Es ist ja immer so eine Sache mit den Immobilienaktien - egal ob deutsche Papiere oder aus dem Ausland. Man weiß als Aktionär nie so genau wie sich die großen Immobilienprojekte entwicklen und wie die Vermietungssituation weiter geht. Im Regelfall stehen die Unternehmen aber für stabile Erträge, was ja in diesen Zeiten auch schon ein Wert ist. Interessantes Beispiel dafür ist der österreichische Immobilientitel S IMMO (WKN 902388).
Die Wiener konnten im ersten Quartal 2013 ihre Gesamterlöse bei knapp 47 Mio. Euro stabil halten. Während die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung (Vienna Marriott und Budapest Marriott) stiegen, reduzierten sich die Mieterlöse auf Grund der im Jahr 2012 getätigten Immobilienverkäufe. Unter dem Strich war diese Entwicklung aber durchaus positiv, denn das Bruttoergebnis stieg um 2,6 Prozent auf 27,4 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis EBIT verbesserte sich aufgrund gesunkener Kosten sogar um 7,1 Prozent auf 26,9 Mio. Euro. Am Ende blieb ein leicht gesteigerter Quartalsgewinn von 6,5 Mio. Euro bzw. 9 Cent je Aktie.
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