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Point & Figure Adidas: Attraktives Kursziel…immer noch!

Die Firma Adidas ist nun wahrlich ein alt eingesessenes deutsches Unternehmen.

Am vergangenen Samstag trat nicht nur der FC Bayern gegen Dortmund im Champions League Finale an, sondern auch die beiden Ausstatter dieser Vereine, Adidas und Puma.

Manch einer weiß nicht, dass es sich bei der Konkurrenz dieser beiden Firmem sogar um einen erweiterten Brüderstreit handelt.

Das hat Wikipedia zur Anfangsgeschichte des mittlerweile zweitgrößten Sportartikelhersteller der Welt Adidas und dem Zusammenhang zu Puma zu sagen:

Die heutige Adidas AG wurde schließlich am 18. August 1949 durch Adolf Dassler gegründet. Der Name ist zusammengesetzt aus seinem Spitznamen "Adi" und den ersten drei Buchstaben seines Nachnamens. Adi Dasslers Fußballschuhe nutzte unter anderem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Mit dem deutschen Sieg bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in Bern, dem sogenannten Wunder von Bern, wurden die Fußballschuhe aus dem Hause Adidas schließlich weltbekannt.

Ursprünglich arbeitete Adolfs Bruder Rudolf Dassler in der Adidas-Geschäftsführung, während der Firmengründer sich auf die Entwicklung neuer Produkte konzentrierte. Zwischen den Brüdern kam es immer wieder zu Streitereien, die schließlich in Rudolf Dasslers Kündigung gipfelten. Laut dem langjährigen Chauffeur Adolf Dasslers machte Rudolf mit seiner Frau regelmäßig auf Firmenkosten Urlaub, was Adolfs Frau Käthe bei einer Bilanzprüfung aufdeckte. Dies war laut dem Chauffeur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. In der Folge stritten sich die beiden Brüder vor allem um die Frage, auf wen die Erfindung des Schraubstollens zurückging. Hier erklärte Adolf Dasslers Chauffeur, dass es bereits zuvor einige Konzepte dazu gegeben habe, aber keines tatsächlich funktionstüchtig gewesen sein soll. Erst Adolf Dassler soll es geschafft haben, Theorie und Praxistauglichkeit auf diesem Gebiet zu vereinen.[4]

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