Genussschein-Emission mit 15% Überschussbeteiligung für ein zukunftsreiches Projektvorhaben
Die Landwirtschaft ist seit Jahrzehnten ein Subventionsgeschäft trotz des stetig steigenden Bedarfs an Nahrungsmitteln weltweit. Diese Wirtschaftsform als alleiniges Standbein zu betreiben ist heute für kaum einen Landwirt noch ausreichend und attraktiv. Alternative Projektmodelle, die in ihrer Verbindung aussichtsreiche Zukunfts-Perspektiven eröffnen und eine solide Basis für ein erfolgreiches Geschäftsvorhaben bilden, gewinnen zunehmend an Boden. Erneuerbare Energien bieten sich als alternative oder ergänzende Nutzungsmöglichkeit auf landwirtschaftlichen Flächen geradezu an. Denn der Landwirt in Deutschland ist längst nicht mehr nur bauernschlau. Er ist ein Unternehmer mit Visionen und wirtschaftlicher Denkweise geworden.
So auch der seit 1801 existierende Talwiesehof Agne im rheinland-pfälzischen Lambsborn, der nunmehr in der 4. Generation von Christine Agne und Ihrem Team geführt wird. Der Betrieb verfügt über eine landwirtschaftlich genutzte Fläche von 60 ha, heute, im Jahr 2013, werden über 500 ha betreut. Zahlreiche Investitionen und langjährige Pachtverträge mit Investoren aus den Bereichen Wind und Biogas wurden unterschrieben. Weitere Investitionen in Photovoltaik wurden vorgenommen. Mit zwei Investoren aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien wurden langfristige Verträge zur Rohstoffversorgung und Betriebsführung zweiter 1,5 MW Gaseinspeiseanlagen abgeschlossen. Diese Anlagen gehen in 2013 und 2014 in Betrieb. Die Projektierung von Bauflächen für Windkraft, Photovoltaik und Biogasanlagen ist neben der Viehhaltung mit angehängter Bullenmast ein weiteres Standbein.
Vielseitigkeit schafft Sicherheit - Kompetenz sorgt für Erfolg
So setzen sich die Einnahmen des Talwiesehof Agne aus neun Quellen zusammen, die ein erfolgreiches Ganzes ergeben. Neben dem klassischen Ackerbau, der Bullenmast und der Mutterkuhhaltung betreibt der Hof auch den Ackerbau und Anbau von Biomasse für Biomassenlagen, die Projektierung, Aufkauf und Weiterverkauf von geeigneten Flächen für die Erzeugung von erneuerbaren Energien, verpachtet Flächen für Wind- und Photovoltaikanlagen, erhält Einnahmen aus Betriebsprämien, landwirtschaftlichen Lohnarbeiten und einer Brennerei. Die Kernkompetenz des Talwiesenhof ist der konventionelle Anbau von Marktfrüchten. Vielseitigkeit lohnt sich und schafft Betriebs-Sicherheit.
Der Erfolg des Talwiesehofs Agne beruht aber nicht allein auf dessen Vielseitigkeit, sondern vor allem auf einem erfahrenen und qualifizierten Managementteam. Dieses vereint Erfahrung im Bereich des Steuerrecht und Agrarwirtschaft mit der Erfahrung aus der Leitung von landwirtschaftlichen Betrieben. Hinzu kommt ein ausgewogener Beraterstab.
Der Talwiesenhof sieht sich dadurch in der Lage, Projekte wie die Integration von landwirtschaftlichen Betrieben und den Ausbau weiterer Bio-Gasanlagen neben der weiteren Fokussierung auf den konventionellen Marktfruchtanbau erfolgreich zu planen und durchzuführen.
Investition - Expansion - Zukunfts-Orientierung
Zwischen 2004 und 2013 hat der Talwiesehof Agne sein Flächenvolumen von 60 auf über 500 ha Land erweitert. Die Pachtpreise liegen in der Region Rheinland-Pfalz nach wie vor auf historischem Tief von 70 EUR bis 250 EUR, aus diesem Grund erscheint eine Investition in Grund und Boden sinnvoll. Hier bestehen weitere Investitionsmöglichkeiten. Durch weiteren Flächenzuwachs kann auch hier eine Erhöhung der Einnahmen erzielt werden und die Pachtzahlungen komplett durch diese Einnahmen gedeckt werden. Durch die erhöhten Lagen in unserer Region von 350 bis 500 m, schreitet der Bau von Windenergieanlagen weiter voran.
Einhergehend damit wirken sich die derzeit historisch tiefliegenden Grundstückspreisen zwischen 5.000 und 12.000 Euro pro Hektar Land äußerst positiv aus auf bevorstehende Investitionsvorhaben.Das Investitonsverhalten richtete sich bislang vor allem nach Osteuropa und Ostdeutschland. Dagegen wurden die von einem großen Strukturwandel betroffenen Regionen Rheinland-Pfalz, dem Saarland und angrenzenden Frankreich bislang von Investitionen ausgenommen. Genau hier sind jedoch alle Strukturen wie die Abnahme von Waren durch Landhändler, Autobahnachsen für den LKW-Transport und und zahlreiche Produktabnehmer vorhanden.
Kapitalbeschaffung durch Genussschein-Emission
Genau hier liegen lukrative Investmentchancen, die der Talwiesenhof für sich nutzen will mittels frischem Kapital, dass durch die Emission eines Genussscheins erzielt werden soll: Der Talwiesenhof beabsichtigt, den ihr im Rahmen der Emission zufließenden Nettoemissionserlös zur Finanzierung des weiteren Wachstums des Talwiesenhofs, zur Umsetzung und zur Finanzierung ihrer strategischen Ziele, sowie für allgemeine Geschäftszwecke zu verwenden. Dabei soll ein Viertel für die Finanzierung weiterer Landwirtschaftsbetriebe, ein weiteres Viertel zum Ankauf landwirtschaftlicher Anbauflächen und ein drittes Viertel für die Investition in die Rinderhaltung und Forstflächen verwendet werden.
Die daraus zu erwartenden Umsatzerlöse prognostiziert der Talwiesenhof zwischen 2013 und 2017 mit einem Wachstum von 1.600.000,00 EUR auf 3.400.000,00 e, einhergehend mit einem erwarteten Gewinn von 530.000,00 EUR auf 1.080.000,00 EUR.
Genussschein mit 15% Überschussbeteiligung und hohen Investor-Vorteilen
Investoren für die Vorhaben des Talwiesehofs Agne sehen sich mit entscheidenden Vorteilen konfrontiert. Das ist zum einen die Investition in einen Markt ohne Überproduktion, die Schlüsselressource Ackerboden wird wichtig und teuer. Zusätzlich bewirkt die integrierte Erzeugung von Strom, Wärme und Düngemittel mit geringen Abhängigkeiten ein in sich geschlossenes Wirtschaftssystem, dass somit unabhängiger von Schwankungen der stark angestiegenen Energie- und Düngemittelpreise ist. Nicht zuletzt ist der gestiegene Fokus auf Erneuerbare Energien ein wichtiger Stabilitätsfaktor: Die Förderung von Biogas als zukunftsweisende Energiequelle wird von der Bundesregierung deutlich unterstützt.
Für die gewünschten Investitionen hat die Emittentin einen Finanzierungsbedarf in Höhe von 4.000.000,00 EUR, welche sie durch die Ausgabe von 40.000 Stück Genussrechte zu je 100,00 EUR Nennwert generiert. Die Emittentin garantiert den Inhabern der Genussrechte eine jährliche Ausschüttung von 6 % des Nennwertes. Zusätzlich stellt sie 15 % des Jahresüberschusses.
Details zum Genussschein und zum Emissionsprospekt sind hier ersichtlich:
www.talwiesenhof.de
Kontakt und Investitionsanfragen
Talwiesehof Agne
Adrian Agne
0163-8523255
a.agne@ernte-plus.de
Bergstraße 8
66894 Lambsborn
Tel. +49(0)6372 - 99 56 52
Fax +49(0)6372 - 99 56 53
emission@talwiesenhof.de
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June 04, 2013 03:00 ET (07:00 GMT)