Gerade als man annehmen konnte, dass sich der japanische Nikkei ein wenig beruhigt hatte, wurden die Anleger am Mittwochmorgen eines Besseren belehrt. Einmal mehr stürzten die schwachen Vorgaben aus Asien den DAX vorbörslich ins Minus. Während der DAX im frühen Mittwochshandel bereits einige dieser Verluste wettmachen konnte, zeigten sich die Anleger in Asien unter anderem von den Aussagen des japanische Ministerpräsidenten Shinzo Abe zur Wachstumsstrategie der Regierung enttäuscht. Diese lieferte keine großen Überraschungen und riss deshalb niemanden wirklich vom Hocker.
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