"Wenn Insider eines Unternehmens eigen Aktien kaufen oder verkaufen, werden Investoren hellhörig. Allein davon sollten Anleger ihre Investmententscheidung aber nicht abhängig machen. Dennoch kann es ein guter Anhaltspunkt für einen Kauf oder Verkauf sein. Bei der Commerzbank und Drillisch gab es zuletzt auffällige Transaktionen von Seiten der Aufsichtsräte.
Laut einer Pflichtmitteilung der Commerzbank vom Dienstag hat Commerzbank-Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Flöther eigene Aktien im Volumen von insgesamt 110.656 Euro gekauft. Zum einen hat Flöther seine Bezugsrechte bei der Kapitalerhöhung voll ausgeübt und per 28. Mai gut 7.600 Commerzbank-Aktien zu einem Preis von 4,50 Euro je Stück gekauft. Zum anderen hat er in der letzten Woche (07.06.) an der Börse noch mal nachgelegt: 10.000 Stück zu einem Preis von 7,64 Euro je Stück.
Auch beim Mobilfunkprovider Drillisch gab es eine bemerkenswerte Insider-Transkation. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag."
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Laut einer Pflichtmitteilung der Commerzbank vom Dienstag hat Commerzbank-Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Flöther eigene Aktien im Volumen von insgesamt 110.656 Euro gekauft. Zum einen hat Flöther seine Bezugsrechte bei der Kapitalerhöhung voll ausgeübt und per 28. Mai gut 7.600 Commerzbank-Aktien zu einem Preis von 4,50 Euro je Stück gekauft. Zum anderen hat er in der letzten Woche (07.06.) an der Börse noch mal nachgelegt: 10.000 Stück zu einem Preis von 7,64 Euro je Stück.
Auch beim Mobilfunkprovider Drillisch gab es eine bemerkenswerte Insider-Transkation. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag."
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