Der Kauf einer selbstgenutzten Immobilie ist immer eine emotionale Sache. Da kann es schon einmal vorkommen, dass die Vorfreude aufs Eigenheim die Sinne vernebelt. Doch sollte man bei einer Sache niemals Abstriche machen: bei der Lage! Sie ist nicht nur wichtig für die Lebensqualität und Wertentwicklung. Sie ist auch entscheidend, wenn man sein Haus doch einmal verkaufen muss. Und in Zeiten berufsbedingter Umzüge, drohender Staatspleiten und vieler Scheidungen kann das schneller passieren, als man denkt.
Ein Haus in einer guten Lage findet immer einen Käufer. So einfach ist die Regel. Daher sollte man bereits beim Kauf prüfen, wie die Wunschimmobilie gelegen ist. Das fängt bei der Stadt und dem Stadtteil an. Hat ein Stadtteil einen schlechten Ruf, ist das Interesse am Objekt gering – selbst wenn es am Rand liegt und eigentlich schon zum anderen Stadtteil gehört. Viele Interessenten gucken sich Häuser in einer bestimmten Lage gar nicht erst an.
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