
Doch es gibt beim Mann eine Reihe von Genitalproblemen, die immer noch als Tabuthema gelten, obwohl sie durch eine Operation erfolgreich behandelt werden können. Wie zum Beispiel die Phimose (Vorhautverengung), die acht Prozent der Männer betrifft: "Bei Erwachsenen erhöht eine Phimose das Risiko für ernst zu nehmende Peniskrankheiten", warnt Urologe Sohn. Dies ist vor allem die Entwicklung von Peniskrebs. Doch auch Penisverkrümmung, Wasser oder Krampfadern im Hodensack (Hydrozele), und nicht zuletzt Sterilisation und Refertilisation sind wichtige Gründe für eine Operation im Genitalbereich.
Ob Vorhautverengung, Penisverkrümmung, Mikropenis, Sterilisation und Kinderwunsch nach Sterilisation - erfahren Sie mehr über die häufigsten Ursachen für intimchirurgische Eingriffe, welche Operationen unter Experten umstritten sind und wie die Urologie helfen kann:
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