Nachdem der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) im ersten Quartal des Jahres die Folgen der Euro-Krise zu spüren bekam, verzeichnete der MDAX-Konzern in den Monaten April und Mai eine solide Geschäftsentwicklung, so dass die Ziele des Unternehmens für das Gesamtjahr 2013 erreicht werden dürften. Ein Grund sich die Aktie wieder einmal anzuschauen.
Während der Auftragseingang zwischen Januar und März aufgrund einer geringeren Zahl an Großaufträgen 6,3 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums lag, konnte der Rückgang nun von Januar bis Mai gegenüber dem Vorjahr auf rund 2 Prozent reduziert werden. Dies teilte Finanzvorstand Helmut Schmale am Donnerstag anlässlich eines Capital Market Days des Unternehmens mit. Die Umsatzerlöse liegen in diesem Zeitraum beinahe auf Vorjahresniveau, hieß es weiter. Im ersten Quartal musste GEA noch einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent auf 1,23 Mrd. Euro hinnehmen.
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