Das konnte ich heute morgen in einem Newsletter lesen:
"Eine Anmerkung zu Gold: Das Edelmetall wird in den vergangenen Tagen nicht nur im Preis, sondern auch medial extrem verprügelt ("schärfster Einbruch seit 1920"). Man muss annehmen, dass es "jetzt auch mal gut ist". Wir rechnen damit, dass Gold (WKN 965515) in Kürze zumindest "zurückbounct". Da sage ich nur "ja!"
Und wie es der Zufall so will, flatterte mir dann heute noch diese interessante Gold-Studie der Erste Group (WKN 909943) aus Austria zu. Ich kann nur sagen. Sehr interessant. Denn:
Die Jungs der Erste Group bringen es auf den Punkt. In ihrem aktuellen Goldreport 2013. "Noch nie zuvor gab es auf globaler Basis solche monetären Experimente wie heute. Darum ist das fundamentale Argument für Gold überzeugender denn je", so fasst der aktuelle GoldreportBericht es zusammen, verfasst von Ronald Stöferle, Berater und Goldanalyst für Erste Group.
"In Gold we Trust" - die Erste Group ist konsequent. Unabhängig vom aktuellen Goldkurs bleibt die Empfehlung aufrecht, Gold im eigenen Portfolio in Höhe von 5-10% des Vermögens beizumischen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Gold ist der einzig liquide Vermögenswert, dem keine Verpflichtung oder Gläubigerbeziehung gegenüber steht. Die wahre Bedeutung von Gold liegt in seinem Besitz, nicht in seinem Preis. Das Edelmetall bietet Anlegern insgesamt hervorragende Diversifikationseffekte. Es hat keine bzw. nur eine leicht negative Korrelation zu Aktien und Anleihen, es ist hoch liquide und wird global gehandelt und es gibt kaum Inflationierung seitens der Minenproduktion. Daher gilt im aktuellen Umfeld Gold als besonders erstrebenswert.
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