Der Düngemittel- und Salzhersteller K+S (WKN KSAG88) verzeichnete auf dem Frankfurter Parkett die letzten Wochen ein Tief nach dem anderen. Doch nach dem Fall der 30-Euro-Marke scheint bei knapp 28 Euro eine Bodenbildung einzusetzen. Unterstützt wird das Ganze durch beruhigende Worte von Konzernchef Norbert Steiner.
Die Legacy-Baustelle mit Bohrturm im Süden der Provinz Saskatchewan aus der Vogelperspektive. Bildquelle: Pressebild K+S
Hauptgrund für die Kursschwäche der letzten Wochen ist das Legacy-Projekt in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Seit K+S am 22. April deutlich höhere Kosten hierfür ankündigte, scheinen sich immer mehr Anleger von K+S zu verabschieden. Doch eigentlich unbegründet.Den vollständigen Artikel lesen ...