Der Industriekonzern ThyssenKrupp
ThyssenKrupp wollte den Bericht nicht kommentieren. Ein Sprecher wiederholte am Dienstag lediglich die bekannte Aussage, wonach sich der Konzern in guten Gesprächen befinde und ein "zeitnaher Abschluss" angestrebt werde. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger wollte den Verkauf ursprünglich im Mai in trockenen Tüchern haben, aber die Verhandlungen ziehen sich hin. Zuletzt belasteten auch technische Probleme an der Anlage die Position von ThyssenKrupp. Der Konzern hatte seine Stahlwerke in Brasilien und den USA vor einem Jahr zum Verkauf gestellt. Sie haben sich als Milliardengrab erwiesen./enl/stw/fbr
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AXC0023 2013-07-16/08:39