Die kriselnde Commerzbank (WKN CBK100) hat unlängst angekündigt, im Rahmen eines rigorosen Sparprogramms bis 2016 allein in Deutschland 3.200 Stellen abzubauen. Jetzt heißt es, dass davon auch die erste und zweite Führungsebene betroffen sein soll. Laut Medienberichten gibt es Überlegungen, wonach der Konzernvorstand von derzeit neun auf sieben Mitglieder verkleinert werden könnte.
Wie die FAZ berichtet, soll auch die Zahl der gut 50 Bereichsvorstände schrumpfen. Angesichts des geplanten Abbaus von 3.200 der insgesamt rund 28.000 Arbeitsplätze würde auch ein solcher Einschnitt auf Führungsebene Sinn ergeben. Immerhin müssten nicht mehr so viele Mitarbeiter koordiniert werden. Außerdem dürfte dieser Schritt eine gewisse Symbolwirkung haben, wonach auch die Konzernführung von den Stellenstreichungen betroffen wäre.
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