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marktEINBLICKE
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Finanztransaktions-Steuer: Gut gedacht, schlecht gemacht - zu mindestens bisher!

Die Finanztransaktionssteuer gehört sicherlich zu den größten und vor allem populärsten Eingriffen der letzten Jahre, wenn die Politik mal wieder versuchen will das Finanzmarktsystem zu regulieren.

Wie falsch sie damit vor allem bei der Ausführung jedoch liegt und am langen Ende sogar den Teil der Bevölkerung trifft, den sie damit besänftigen will würde sich leider erst zu spät zeigen.

Grundsätzlich ist eine Finanztransaktionssteuer dafür gedacht, alle Geschäfte die an der Börse - also der Kauf von Aktien, Anleihen oder Derivaten, ablaufen mit einer Steuer zu belegen. Diese soll im Fall Europas ab dem 01 Januar 2014 in Kraft treten, wird von aktuell 11 Ländern der EU unterstützt und soll 0,1% auf Aktien, Anleihen, Fondsanteile oder Geldmarktgeschäfte sowie 0,01% auf Derivate betragen.

Finanzkrise, Hilfspakete und zu hohe Banker-Boni gehörten zu den Schlagwörtern, die man hörte, als Maßnahmen gegen die Finanzbranche gefordert wurden. Somit ist es nur logisch, dass diese nun für ihr Verschulden der letzten Jahre zur Kasse gebeten werden soll. Grundsätzlich stimme ich dieser Einstellung auch zu, jedoch nur, wenn man eine Lösung findet, die auch im Endeffekt Sinn ergibt.

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