Das hatte man sich auf Analystenseite, aber auch bei der Deutschen Bank (WKN 514000) selbst ganz anders vorgestellt. Die größte Bank Deutschlands hatte auch im zweiten Quartal mit den Sünden der Vergangenheit zu kämpfen. Das Ergebnis wurde einmal mehr von Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten belastet, so dass der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückging.
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