Manch ein Anleger wird sich gestern verdutzt die Augen gerieben haben:
Da standen bei der Aktie des Düngemittelherstellers Kali und Salz gestern deutlich mehr als -20% zu Buche. Und auch heute sehen wir erneut -3,5% (Stand 11:30) auf dem Börsenticker.
Russische Intervention: Das gibt es auch noch heute
Das russische Unternehmen Uralkali hat ein wichtiges Handelskonsortium aufgekündigt. Gleichzeitig prophezeiten die Russen einen weiteren drastischen Einbruch der Preise. "In der nächsten Zeit rechnen wir damit, dass der Wettbewerb stärker wird, das wird die Preise nach unten treiben", sagte Vladislav Baumgertner, Chef von Uralkali, in einem Interview mit Reuters. "Die Kalipreise könnten bis auf 300 Dollar je Tonne fallen."
Sollte es wirklich so kommen, wäre das eine Hiobsbotschaft für K+S. Bei solchen Preisen wäre ein massiver Gewinneinbruch die Folge.
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