Über die jüngsten Verwerfungen bei der K+S-Aktie (WKN KSAG88) haben wir an dieser Stelle (hier, hier und hier) ja des öfteren berichtet. Doch während sich die Analystenzunft fast vollumfänglich geäußert hat, schweigt das Management. Von einer kurzen, ersten Pressemitteilung abgesehen, äußert man sich nicht und verweist auf die am 13. August anstehenden Halbjahreszahlen. Eine Methode, die durchaus sinnvoll erscheint.
In der am letzten Dienstag (30.7.) als erste Reaktion auf den Kurseinbruch infolge der Uralkali-Ankündigung verschickten Pressemitteilung heißt es:
Die in der Presse kolportierten Preise für Kalidüngemittel sind für uns nicht nachvollziehbar und entsprechen aus unserer Sicht in keiner Weise der aktuellen Angebots- und Nachfragesituation.
Die positiven mittel- und langfristigen Trends im Kalidüngemittelgeschäft haben nach wie vor Bestand.
Eine umfassende Bewertung der aktuellen Situation ist uns derzeit nicht möglich. Wir beobachten die weitere Entwicklung sehr genau.Den vollständigen Artikel lesen ...