Die Erholung der K+S-Aktie (WKN KSAG88) geht auch zu Wochenbeginn weiter. Neues Futter für den Kursanstieg brachte ein Interview mit K+S-Chef Norbert Steiner in der FAZ. Dieser hält den jüngste Kursabsturz für übertrieben und sieht sein Unternehmen auf Kurs. Kurz und knapp brachte er seine Ansicht auf die Formel: "solides Unternehmen, stabile Bilanz, stabile Kunden, unabhängige Stellung". Am Markt scheint man den Einschätzungen jedenfalls aktuell wieder mehr Glauben zu schenken…
Steiner sieht ungeachtet des möglichen Preiskampfes im Kali-Markt die fundamentalen globalen Nachfragetrends intakt und damit die Basis für K+S gesichert. Die Umbrüche im Kali-Sektor sind für den K+S-Chef eher "Spekulation, Hypothese, reines Kopfkino". Und weiter: "Wir bewegen uns in Was-wäre-wenn-Szenarien." Starke Worte. Doch vergleichbares gab jüngst bereits Bill Doyle, Chef des US-Wettbewerbers Potash Corp. of Saskatchewan, von sich.
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