Die Groß-Investoren haben offensichtlich Apple für sich entdeckt. Carl Icahn engagiert sich in großem Stil. George Soros hat seine Anteile aufgestockt. Icahn hat in den letzten Tagen den Druck auf die Apple-Führung erhöht. Christoph Schmidt von der N.M.F. AG sieht allerdings keine große Gefahr für Apple.
Der Experte verweist auf das Beispiel Deutsche Börse. Dort hatten vor Jahren Groß-Investoren Sonderdividenden oder Aktienrückkäufe gefordert. "Das hat auch funktioniert und es hat auch allen Aktionären dann genutzt. Also man will da einfach nur die Bewertungslücke schließen zwischen Aktienkurs und was in der Bilanz steckt", erklärt Schmidt. Das Engagement Icahns könnte ein Katalysator sein, der eine Unterbewertung der Apple-Aktie ausgleicht. Ohnehin ist Schmidt für das Papier optimistisch. Für ein Investment sprechen sowohl fundamentale als auch technische Gründe. Wohin die Reise gehen könnte, erfahren Sie im folgenden Interview.
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