Im vergangenen Geschäftsjahr konnte der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann (SBO) (WKN 907391) noch von Überbestellungen durch seine Kunden und einem historischen Auftragsboom profitieren. 2013 muss das Unternehmen deutlich kleinere Brötchen backen, was im ersten Halbjahr zu einem deutlichen Gewinnrückgang führte. Allerdings konnte SBO nach einem schwachen Auftakt in das laufende Geschäftsjahr eine Verbesserung der Auftragslage feststellen.
Die Umsatzerlöse lagen in der ersten Jahreshälfte bei 235,4 Mio. Euro und damit um 7,9 Prozent unter dem Rekordwert aus dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel um 11,6 Prozent auf 68,5 Mio. Euro, während der Nettogewinn um 24,4 Prozent auf 28,1 Mio. Euro schrumpfte.
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