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Euro-Krisenländer: Neue Chancen in der Euro-Peripherie

Gute Nachrichten aus der Euro-Zone gibt es nicht? Gibt es doch! Laut Berechnungen des europäischen Statistikamts Eurostat ist die Wirtschaft in den 17 Mitgliedsländern des gemeinsamen Währungsraums erstmals seit 2011 wieder gewachsen: Im zweiten Quartal 2013 ging es mit dem Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Euro-Zone um 0,3 Prozent bergauf. Experten hatten zwar mit dem Ende der Rezession gerechnet. Sie waren im Schnitt aber nur von einem Wachstum von 0,2 Prozent ausgegangen. Zuvor war die Wirtschaft in der Euro-Zone sechs Quartale in Folge geschrumpft.

Wachstumstreiber war einmal mehr Deutschland mit einem BIP-Plus von 0,7 Prozent. Aber auch Frankreich konnte überraschend gute Daten vermelden: Die Wirtschaftsleistung kletterte um 0,5 Prozent. Damit könnte es Frankreich gelingen, die für das Gefürsamtjahr befürchtete Rezession doch noch zu vermeiden. Die vielleicht beste Botschaft kommt aus den Euro-Krisenländern: In Italien schrumpfte die Wirtschaftsleistung von April bis Juni lediglich noch um 0,2 Prozent. Es war allerdings das achte Quartal mit einem Rückgang in Folge. In Spanien lag die Wirtschaftsleistung nur noch um 0,1 Prozent unter der des ersten Quartals 2013.

An den Märkten hat die konjunkturelle Aufhellung Spuren hinterlassen: Die Risikoaufschläge für spanische und italienische Staatsanleihen sind spürbar gesunken. Beispielsweise verringerte sich bei der kürzlich durchgeführten Auktion von spanischen Papieren mit zwölf Monaten Laufzeit der Zinssatz von 1,503 Prozent bei der letzten vergleichbaren Versteigerung am 16. Juli auf nun 1,253 Prozent. Wegen der hohen Nachfrage konnte Spanien insgesamt 4,15 Mrd. Euro einsammeln und damit das anvisierte Maximalziel von vier Mrd. Euro übertreffen.

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