Der DAX hat seine seit Ende Juli gültige Seitwärtsrange unter dem Druck der Syrien-Krise nach unten verlassen. Kurzfristig drohen damit weitere Einbußen.
Seitwärtskanal nach unten verlassen
Seit Ende Juli war der DAX in einem Seitwärtskanal zwischen rund 8.200 und gut 8.400 Punkten richtungslos hin und her gependelt. Die Syrien-Krise sorgte zur Wochenmitte nun für einen Ausbruch nach unten. Mit einem Abwärtsgap unterschritt der DAX die untere Begrenzung des Seitwärtskanals bei 8.213 und fiel im Tief bis auf 8.094 zurück.
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