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Wochenrückblick KW35: Schwacher August geht zu Ende, K+S wappnet sich für alle Eventualitäten

Der August machte seinem schlechten Börsenimage mal wieder alle Ehre. Auch in der letzten August-Woche ging es abwärts, womit der Sommer börsentechnisch eher "verregnet" war. Dennoch steht mit dem September ein spannender Monat bevor, denn die Fed wird voraussichtlich die Anleihekäufe drosseln. Doch noch darf darüber spekuliert werden. Aber in rund zwei Wochen herrscht Klarheit vor. Dann dürfte auch absehbar sein, ob wir einen heißen Herbst bekommen, oder ob das Jahr eher noch so dahin tröpfelt. In Deutschland dürfte nach der Bundestagswahl am 22. September dann auch wieder etwas mehr Interesse am Börsengeschehen vorherrschen. Bis dahin heißt es abwarten und sich mit den Impulsen der Unternehmen zu beschäftigen.
An der Börse gilt manchmal das gleiche wie im richtigen Leben: In Krisenzeiten öfter mal "Abwarten und Tee trinken" kann am Ende die richtige Entscheidung sein. Mit diesem Motto fuhren zuletzt Anleger bei K+S (WKN KSAG88) ganz gut. Denn sah es Anfang August noch danach aus, als wenn K+S aus dem DAX fliegen würde, scheint sich dies nun nicht zu bewahrheiten. Und auch wenn sich der Kalistreit derzeit mehr in Richtung eines russisch-weißrussischen Handelsstreits bewegt, kündigte K+S-Chef Norbert Steiner schon mal weitere Einschnitte an. Näheres will der Konzern in den kommenden Wochen bekannt geben. Aus Anlegersicht sind solche Maßnahmen aber zu begrüßen, denn damit ist K+S möglichen Preiseskapaden im Kalimarkt besser gewappnet.

Der DAX und sein Chart

Der DAX stand die gesamte vergangene Woche unter Druck. Damit hat der deutsche Leitindex seine seit Ende Juli gültige Seitwärtsrange unter dem Druck der Syrien-Krise nach unten verlassen. Kurzfristig drohen damit weitere Einbußen. Mehr dazu in unserem Ausblick DAX.

Einzeltitel aus Deutschland

Es sind ja schöne Schlagzeilen, wenn ein hessischer Wirtschaftsminister über die Zukunft von Deutschlands zweitgrößter Bank orakelt. Nur Relevanz ist dabei nicht vorhanden. Die Commerzbank (WKN CBK100) gehört zwar zu einem Teil noch dem Bund, aber eben nicht dem Land Hessen. Von daher sind entsprechende Aussagen, wer vielleicht wann ein Angebot für die Commerzbank abgeben könnte, reines Wahlkampfgetöse - noch dazu wenig glaubhaftes. Erst Recht wenn sich dieser Tage die Fusion mit der Dresdner Bank fünften Mal jährt. Seit damals wurden sowohl Steuergelder, als auch Aktionärsvermögen, vernichtet. Und da sollten Politiker etwas vorsichtiger agieren.
Zur Überraschung vieler fand sich die Aktie des Autozulieferers Continental (WKN 543900) diese Woche wieder des öfteren unter den Gewinnern im DAX. Nachdem die Aktie vom Allzeithoch bei 122 Euro scharf nach unten abgeprallt war, keimte die Sorge auf, dass der Aufwärtstrend gebrochen würde. Und tatsächlich deuten die kurzfristigen Indikatoren auf einen solchen Bruch hin. Doch es scheint sich bei Continental eine Entwicklung vom Juni zu wiederholen. Mehr dazu hier.
Deutschlands größte Optikerkette Fielmann (WKN 577220) konnte nach einem enttäuschenden Jahresauftakt im zweiten Geschäftsquartal wieder deutlich erfreulichere Ergebnisse präsentieren. Allerdings bleibt es abzuwarten, ob der Kurs des im MDAX notierten Titels angesichts einer hohen Bewertung oder der wachsenden Online-Konkurrenz für die stationären Geschäfte von Fielmann noch Luft nach oben bietet.
Mehrere Jahre lang kannte die Aktie von Gerry Weber (WKN 330410) fast nur den Weg nach oben. 2013 bekam sowohl der anhaltende Geschäftserfolg des Anbieters von Damenmode als auch der Kurs der Aktie einen kleinen Dämpfer. Doch die Schwächeperiode scheint inzwischen überwunden zu sein, so dass sich Anleger und Analysten in Bezug auf den MDAX-Titel wieder deutlich optimistischer zeigen.

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