An den Aktienmärkten wird eine Trendbewegung vorbereitet. Wahrscheinlich wird diese sogar nach oben zeigen, aber vorher kann auch noch eine heiße Phase vorgeschaltet werden. Zu viele unkalkulierbare Einflussfaktoren prasseln aktuell auf den Markt ein, so dass man sich mit eindeutigen Prognosen noch zurückhalten muss. Doch im ganz großen Bild lässt sich feststellen: Die aktuelle Konsolidierung (in den USA ist sie schon eine Korrektur) ist die typische Friktion beim Übergang einer liquiditäts- in eine gewinnorientierte Hausse. Und da in den USA die (langen) Zinsen aktuell stärker steigen als in Europa und die Fed schon an "Tapering" denkt, während die EZB auf dem Gaspedal bleibt, ist es auch "logisch", dass der US-Markt schwächer als DAX oder Eurostoxx läuft. Nach Abschluss dieser Konsolidierung sollte also der Aufwärtstrend zumindest in Europa wieder aufgenommen werden, denn die Konjunktur zeigt sich doch relativ robust.
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