Kali und Salz sind die beiden Standbeine des
Düngemittel- und Salzherstellers K+S
K+S war 2008 als erster Rohstoffwert in den Dax
2012 ging der Umsatz der K+S-Gruppe nach dem Verkauf unter anderem der Stickstoffdüngemittelsparte auf 3,94 Milliarden Euro zurück (2011: 5,15 Milliarden Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern (EBIT) und vor Bewertungsveränderungen von Derivaten sank um 10,8 Prozent auf 808,5 Millionen Euro, der Konzerngewinn stieg aber vor allem wegen des Verkaufs um 103 Millionen auf 667,6 Millionen Euro. 2013 kam es zu einem dramatischen Kursverfall, K+S-Papiere waren wegen Sorgen der Anleger vor sinkenden Kali-Preisen zwischenzeitlich um 40 Prozent gesunken.
Die Ursprünge des Konzerns reichen bis in das 19. Jahrhundert,
als in Deutschland die Kali-Industrie begann. Die BASF
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AXC0126 2013-09-05/12:54