Gestern konnte der DAX noch auf ein neues Allzeithoch springen. Im Gegensatz dazu fällt der Start in den Dienstaghandel eher bescheiden aus. Offenbar möchten die Anleger erst einmal abwarten, wie die morgige Entscheidung der US-Notenbank Fed in Bezug auf ihr monatliches Anleihekaufprogramm ausfällt.
Salzgitter: Es wird erst schlimmer, bevor es besser wird
Damit der kriselnde Stahlhersteller Salzgitter (WKN 620200) bereits im kommenden Jahr in die Gewinnzone zurückkehren kann, will Vorstandschef Heinz Jörg Fuhrmann möglichst große Belastungen aus dem Sparprogramm noch in diesem Jahr verbuchen, dies sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Demnach könnte der Fehlbetrag aufgrund der Krise in der Stahlbranche und der Kosten für den Stellenabbau auf 500 Mio. Euro anschwellen. 2012 lag der Verlust noch bei 29 Mio. Euro. Allerdings rechnet Fuhrmann für 2014 wegen der Überkapazitäten auf dem europäischen Stahlmarkt nicht mit einem kräftigen Aufschwung.
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