Auch am Freitagvormittag ist nichts von einem Angriff auf neue Rekordstände zu sehen. Stattdessen setzt der DAX wie in der gesamten ersten Woche nach der Bundestagswahl seine Seitwärtsbewegung fort. Warten wir es einmal ab, ob ein Ausbruch gelingen kann, wenn es in Sachen Koalitionsverhandlungen konkreter wird.
ThyssenKrupp: Die Zeit drängt
An den Finanzmärkten wurde nun schon seit einiger Zeit über eine mögliche Kapitalerhöhung beim Stahlkonzern ThyssenKrupp (WKN 750000) spekuliert. Nun soll es ganz schnell gehen. Laut eines Berichts der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" soll es bereits in zwei bis drei Wochen soweit sein. Das Blatt beruft sich dabei auf Aussagen eines nicht genannten Investmentbankers. Zudem erwägt das Unternehmen neben der Kapitalerhöhung auch die Ausgabe einer Wandelanleihe.
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