Weimar (ots) - Mitgründer Klaus Berka soll weiter Chef der Analytik Jena bleiben, sagte eine Sprecherin der Schweizer Firma Endress+Hauser, die am Donnerstagabend angekündigt hat, die Jenaer Aktiengesellschaft übernehmen zu wollen. Das berichtet die Thüringische Landeszeitung (TLZ) in ihrer Samstagsausgabe. Berka selbst hält etwa 10 Prozent der Aktien, der Freistaat Thüringen besitzt etwa 18 Prozent.
Auch bei den derzeit etwa 980 Mitarbeitern seinen derzeit keine größeren Veränderungen geplant, sagte die Sprecherin. Mittelbar halten die Schweizer bereits 47,3 Prozent der Aktien.
Analytik-Sprecherin Dana Schmidt betonte gegenüber der TLZ, man habe das Engagement des Schweizer Familienunternehmens von je her positiv gesehen. Sobald das Übernahmeangebot von Endress+Hauser offiziell vorliege, würden die Gremien des Jenaer Unternehmens Stellung beziehen.
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Pressekontakt: Thüringische Landeszeitung Chef vom Dienst Norbert Block Telefon: 03643 206 420 Fax: 03643 206 422 cvd@tlz.de
Auch bei den derzeit etwa 980 Mitarbeitern seinen derzeit keine größeren Veränderungen geplant, sagte die Sprecherin. Mittelbar halten die Schweizer bereits 47,3 Prozent der Aktien.
Analytik-Sprecherin Dana Schmidt betonte gegenüber der TLZ, man habe das Engagement des Schweizer Familienunternehmens von je her positiv gesehen. Sobald das Übernahmeangebot von Endress+Hauser offiziell vorliege, würden die Gremien des Jenaer Unternehmens Stellung beziehen.
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