Im September konnten die deutschen Premiumhersteller BMW (WKN 519000) und Daimler (WKN 710000) in den USA erneut große Verkaufserfolge verbuchen, während Europas Branchenprimus Volkswagen (WKN 766403) einen herben Dämpfer hinnehmen musste. Allerdings verzeichneten auch andere Autobauer rückläufige Absätze im Vergleich zum Vorjahr, da zwei Verkaufstage fehlten. Der US-Markt boomt dagegen weiterhin, so dass die jüngsten Verkaufsschwächen von VW umso schwerer wiegen.
Trotz der geringeren Zahl an Verkaufstagen schaffte es Daimler einen neuen Rekord bei den Autoabsätzen in einem September aufzustellen. Die Stuttgarter verkauften 27.474 Autos und damit rund 6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Unternehmen profitierte unter anderem von der Markteinführung des Kompaktwagens CLA. Auf Neun-Monats-Sicht liegt das Absatzplus im Vergleich zum Vorjahr mit 237.000 verkauften Autos bei 10 Prozent.
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