Baden-Baden (ots) - Zeit der Helden" als beste Serie / "George" für besondere Leistungen / Susanne Wolff und Matthias Brandt als "beste Schauspieler" Die SWR/ARTE/zero one Film-Koproduktion "Zeit der Helden" ist als "beste Serie" mit dem Deutschen Fernsehpreis 2013 ausgezeichnet worden. Den Deutschen Fernsehpreis für "besondere Leistungen" haben Autor und Regisseur Joachim A. Lang, der Schauspieler Götz George sowie sein Bruder Jan George für das Dokudrama "George" erhalten. Die Preise des 15. Deutschen Fernsehpreises 2013 wurden heute Abend (2. Oktober 2013) im Rahmen einer Gala im Kölner Coloneum verliehen.
SWR-Intendant Peter Boudgoust: "Präzision bei der Recherche, Härte in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Leidenschaft bei der filmischen Umsetzung: All das zeichnet das Dokudrama 'George' aus. Joachim A. Lang hat gemeinsam mit Götz und Jan George erlebbar gemacht, wie eng Unschuld und Schuld beieinander liegen können. Insofern ist der Film eine beispielhafte Geschichtsstunde und Beleg dafür, dass auch anspruchsvolles Erzählen Millionen fesseln kann. Das Dokudrama 'George' ist ein kleines öffentlich-rechtliches Meisterwerk, auf das der SWR stolz sein kann." (vgl. SWR-Pressemeldung vom 26.9.2013)
SWR-Fernsehdirektor Christoph Hauser zu "Zeit der Helden": "Das Projekt war für uns alle ein großes Wagnis und unbekanntes Terrain - diese Echtzeit-Serie steckt voller innovativer Ideen und ist für mich ein absolutes Leuchtturm-Projekt. Dass dieser Mut nun so belohnt wird, freut mich wirklich sehr. Ich gratuliere allen Beteiligten zu diesem Preis!"
In dem Dokudrama "George" spielt Götz George seinen Vater, den "Jahrhundertschauspieler" Heinrich George. Das Buch schrieben Joachim A. Lang und Kai Hafemeister, Regie: Joachim A. Lang, Produzenten: Nico Hofmann und Jochen Laube. Redaktion hatten Martina Zöllner und Melanie Wolber (SWR), Christiane Hinz und Götz Schmedes (WDR), Gabriele Conrad (RBB) und Alexander von Sallwitz (NDR). Der Film ist eine Produktion von teamWorx in Koproduktion mit SWR (Federführer), WDR, RBB und NDR sowie in Kooperation mit ARTE. Gefördert wurde "George" vom Medienboard Berlin-Brandenburg, MFG Baden-Württemberg und Filmstiftung NRW. Der Film wurde am 22.7.2013 in ARTE sowie am 24.7.2013 im Ersten ausgestrahlt (zum Deutschen Fernsehpreis für besondere Leistungen für "George" vgl. SWR-Pressemeldung vom 26.9.2013).
Die Fernsehserie "Zeit der Helden" war das Herzstück des Programmschwerpunkts "40+: Jetzt oder nie! Fünf Tage Midlife und andere Katastrophen", der von Montag (25. März) bis Freitag (29. März 2013), jeweils ab 20.15 Uhr im SWR Fernsehen und auf ARTE zu sehen war. "Was ist aus meinen Träumen und Sehnsüchten geworden?", fragt sich darin Hausfrau Mai Brunner (Julia Jäger) zwischen Blumenbeet und Strudelteig, während ihr Mann Arndt (Oliver Stokowski) als durchschnittlicher Familienvater den Wahnsinn der Lebensmitte durchlebt. Redaktion hatten Martina Zöllner, Ulrich Herrmann, Andreas Schreitmüller und Kornelia Theune. Die Serie ist eine Koproduktion von SWR, ARTE, und zero one film, unterstützt von der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg.
Zwei weitere Preise für Produktionen mit SWR-Beteiligung gingen an Susanne Wolff und Matthias Brandt. Matthias Brandt wurde in der Kategorie "bester Schauspieler" ausgezeichnet, u. a. für seine Rolle in "Verratene Freunde" (ARD/SWR/WDR/ARTE/UFA Fiction). Susanne Wolff erhielt den Deutschen Fernsehpreis als "beste Schauspielerin für "Mobbing" (ARD/BR/SWR/ARTE/Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion). Damit gingen vier Auszeichnungen im Rahmen des Deutschen Fernsehpreises 2013 an Produktionen mit SWR-Beteiligung.
Pressefotos unter www.ARD-foto.de
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Pressekontakt: Pressekontakt: Bruno Geiler, T. 07221 929-23273, bruno.geiler@swr.de
SWR-Intendant Peter Boudgoust: "Präzision bei der Recherche, Härte in der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, Leidenschaft bei der filmischen Umsetzung: All das zeichnet das Dokudrama 'George' aus. Joachim A. Lang hat gemeinsam mit Götz und Jan George erlebbar gemacht, wie eng Unschuld und Schuld beieinander liegen können. Insofern ist der Film eine beispielhafte Geschichtsstunde und Beleg dafür, dass auch anspruchsvolles Erzählen Millionen fesseln kann. Das Dokudrama 'George' ist ein kleines öffentlich-rechtliches Meisterwerk, auf das der SWR stolz sein kann." (vgl. SWR-Pressemeldung vom 26.9.2013)
SWR-Fernsehdirektor Christoph Hauser zu "Zeit der Helden": "Das Projekt war für uns alle ein großes Wagnis und unbekanntes Terrain - diese Echtzeit-Serie steckt voller innovativer Ideen und ist für mich ein absolutes Leuchtturm-Projekt. Dass dieser Mut nun so belohnt wird, freut mich wirklich sehr. Ich gratuliere allen Beteiligten zu diesem Preis!"
In dem Dokudrama "George" spielt Götz George seinen Vater, den "Jahrhundertschauspieler" Heinrich George. Das Buch schrieben Joachim A. Lang und Kai Hafemeister, Regie: Joachim A. Lang, Produzenten: Nico Hofmann und Jochen Laube. Redaktion hatten Martina Zöllner und Melanie Wolber (SWR), Christiane Hinz und Götz Schmedes (WDR), Gabriele Conrad (RBB) und Alexander von Sallwitz (NDR). Der Film ist eine Produktion von teamWorx in Koproduktion mit SWR (Federführer), WDR, RBB und NDR sowie in Kooperation mit ARTE. Gefördert wurde "George" vom Medienboard Berlin-Brandenburg, MFG Baden-Württemberg und Filmstiftung NRW. Der Film wurde am 22.7.2013 in ARTE sowie am 24.7.2013 im Ersten ausgestrahlt (zum Deutschen Fernsehpreis für besondere Leistungen für "George" vgl. SWR-Pressemeldung vom 26.9.2013).
Die Fernsehserie "Zeit der Helden" war das Herzstück des Programmschwerpunkts "40+: Jetzt oder nie! Fünf Tage Midlife und andere Katastrophen", der von Montag (25. März) bis Freitag (29. März 2013), jeweils ab 20.15 Uhr im SWR Fernsehen und auf ARTE zu sehen war. "Was ist aus meinen Träumen und Sehnsüchten geworden?", fragt sich darin Hausfrau Mai Brunner (Julia Jäger) zwischen Blumenbeet und Strudelteig, während ihr Mann Arndt (Oliver Stokowski) als durchschnittlicher Familienvater den Wahnsinn der Lebensmitte durchlebt. Redaktion hatten Martina Zöllner, Ulrich Herrmann, Andreas Schreitmüller und Kornelia Theune. Die Serie ist eine Koproduktion von SWR, ARTE, und zero one film, unterstützt von der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg.
Zwei weitere Preise für Produktionen mit SWR-Beteiligung gingen an Susanne Wolff und Matthias Brandt. Matthias Brandt wurde in der Kategorie "bester Schauspieler" ausgezeichnet, u. a. für seine Rolle in "Verratene Freunde" (ARD/SWR/WDR/ARTE/UFA Fiction). Susanne Wolff erhielt den Deutschen Fernsehpreis als "beste Schauspielerin für "Mobbing" (ARD/BR/SWR/ARTE/Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion). Damit gingen vier Auszeichnungen im Rahmen des Deutschen Fernsehpreises 2013 an Produktionen mit SWR-Beteiligung.
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