Je länger die US-Regierung lahmgelegt wird, desto nervöser scheinen auch die Anleger an den Aktienmärkten zu reagieren. Somit kommt der DAX auch am Freitagvormittag nicht von der Stelle. Zudem nähert sich mit dem baldigen Erreichen der Schuldenobergrenze ein noch größeres Problem. Angesichts dessen sorgt es nicht gerade für Beruhigung, dass die offiziellen Arbeitsmarktdaten der US-Regierung für den Monat September heute nicht veröffentlicht werden. Während dies für die Märkte die wichtigsten Konjunkturdaten sind, sieht man sie in Washington offenbar nicht als "essentiell", so dass sie dem "Shutdown" zum Opfer fallen müssen.
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