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Wochenrückblick KW40: Von K+S, dem Twitter-IPO und ausfallenden Arbeitsmarktdaten

Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen des US-Haushaltsstreits. Lediglich kurzfristig wurde die Lage durch die italienische Regierungskrisenoperette überlagert. Nachdem am Freitag Bunga-Bunga-Berlusconi noch aus dem Senat flog, dürfte die italienische Regierung zumindest einige Monate Ruhe für Reformen gewonnen haben. Zeit, die den Amerikanern nicht bleibt. In nicht einmal zwei Wochen dürfte das Schuldenlimit erreicht sein. Bis dahin sollte also eine Einigung zwischen Demokraten und Republikanern über den US-Haushalt und die Erhöhung der Schuldenobergrenze stehen. Eine Einigung ist nicht nur aufgrund der Millionen in Zwangsurlaub geschickten Bediensten dringend notwendig, sondern auch weil die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft von Tag zu Tag schlimmer werden. Kleine Notiz dazu am Rande: Dank Shutdown fiel dann auch die Veröffentlichung der offiziellen US-Arbeitsmarktdaten aus. Für die Börse mag das kurzfristig ohne Folgen bleiben, aber auf Dauer ist auch die Wall Street auf einen funktionierenden US-Bundesstaat angewiesen.
Derweil richtet sich unter Börsianern der Blick auf den nahenden milliardenschweren Börsengang von Twitter. Bislang noch rote Zahlen schreibend, will der Kurznachrichtendienst aber dank Werbeeinnahmen bald besser dastehen. Ob das gelingt wird die Zukunft zeigen, zunächst muss das Parkettdebüt gelingen.
Auf dem Frankfurter Parkett wird derweil am Dienstag bereits der Buchverlag Bastei Lübbe (WKN A1X3YY) debütieren. Zwar konnten deutlich weniger Aktien als geplant platziert werden, dennoch reichte die gesenkte Preisspanne am Ende aus. Ein glanzvoller Börsengang sieht zwar anders aus, aber vielleicht entwickelt sich das ja noch.
Wenig positiv entwickelt, hat sich derweil die K+S-Aktie (WKN KSAG88). Neben dem Bergwerksunglück in Thüringen sorgen die Unruhen auf dem Kalimarkt für schlechte Stimmung. Zuletzt auch wieder bei den Analysten. Auf dem aktuellen Kursniveau ist die Aktie somit maximal fair bewertet. Bleibt abzuwarten, wie sich das frühere Kali-Kartell in Zukunft aufstellt. Einziger Lichtblick für K+S wäre ein baldiger Wintereinbruch, der zu einem Nachfrageanstieg bei Salzen führt. Aber aufs Wetter sollte man sich an der Börse besser nicht verlassen.

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