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Wochenrückblick KW42: Für K+S wird spannend, DAX weiter auf Rekordwelle

An den Börsen herrscht angesichts der guten Nachrichten aus Washington gute Laune vor. Insofern steht der Börse wohl nun ein goldener Oktober bevor. Wenn da nur nicht die ein oder andere schwache Quartalszahlen dazwischen funken würde. Spannend wird es kommende Woche auch in Deutschland, dann berichten mit Daimler, SAP und BASF gleich drei DAX-Riesen über das vergangene Quartal. Ob der Optimismus des Herbstgutachtens auch in den Ausblicken der Unternehmen zu Tage tritt? Wir sind gespannt.
Mit Argusaugen wird man zudem am Donnerstag auf die Zahlen von Potash (WKN 878149), dem kanadischen Konkurrenten des deutschen Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88), schauen. Nach der jüngsten Gewinnwarnung der Kanadier erhoffen sich viele deutsche Anleger Signale, wie es mit dem Kalimarkt weiter geht. Zuletzt war es in Sachen K+S fast schon verdächtig ruhig geworden. Auch die K+S-Aktie machte mit ihrer Seitwärtsbewegung entlag der 19-Euro-Marke wenig her. Das dürfte sich dann am Donnerstag ändern.

Der DAX und sein Chart

Der Durchbruch im US-Schuldenstreit hat dem DAX zum Anstieg auf ein neues Allzeithoch verholfen. Aus charttechnischer Sicht ist damit der Weg für weitere Kurssteigerungen frei. In unserem wöchentlichen Ausblick DAX gehen wir auf die weiteren Ziele ein. Aus Point & Figure-Sicht sind die sogar im fünfstelligen Bereich. Kursziel: 10.100! Ebenfalls sehr gut sieht es beim MDAX, dem Index der mittelgroßen deutschen Aktiengesellschaften, aus. Aus Sicht von Point & Figure weist der Index nun ein Kursziel von 20.800 Punkten auf.

Einzeltitel aus Deutschland

An den beiden großen deutschen Energieversorgern RWE (WKN 703712) und E.ON (WKN ENAG99) scheinen sich derzeit die Analysten-Geister zu scheiden. An einem Tag steht eine positive Analystenstimme für einen der zwei im DAX gelisteten Versorger im Blick und sorgt auf diese Weise für Kursgewinne bei beiden Titeln. Am nächsten Tag kann sich das Bild jedoch schon wieder um 180 Grad drehen. Für Anleger bleibt es somit schwierig, an ein Comeback, der in den vergangenen Jahren geradezu verprügelten Papiere, zu glauben, geschweige denn darauf Geld zu setzen. Mehr dazu hier.
Deutschlands größter Stahlkonzern ThyssenKrupp (WKN 750000) kann noch immer nicht die Lösung seiner dringendsten Probleme verkünden. Trotzdem schienen die Anleger zuletzt deutlich mehr Vertrauen in die Essener gefasst zu haben, so dass das DAX-Papier trotz Spekulationen um eine bevorstehende Kapitalerhöhung in den vergangenen Monaten fast 40 Prozent an Wert zulegen konnte. Die Erholung ging vergangene weiter, dennoch muss der Konzern bald Lösungen parat haben. Mehr dazu hier.
Im MDAX kennt kennt die Aktie von ProSiebenSat.1 (WKN PSM777) seit zwei Jahren fast nur den Weg nach oben. Während man sich bei den Anlegern und Analysten bereits die Frage stellte, ob das Papier angesichts dieses steilen Aufstiegs noch Luft nach oben haben könnte, geriet die Rallye zuletzt ein wenig ins Stocken. Mit den neuen Umsatzzielen könnte das Unternehmen nun selbst den Startschuss für eine neuerliche Rallye gegeben haben.
Nach knapp einer Woche Unruhe sorgte am Mittwoch Rolf Elgeti, Chef von TAG Immobilien (WKN 830350), die Konsequenz aus den Vorwürfen: Elgeti überträgt seine privaten Immobilien-Investments auf Treuhänder. Doch ob jetzt wirklich Ruhe in den MDAX-Konzern und den unter Druck geratenen Aktienkurs kommt, bleibt offen.
Ebenfalls aus der zweiten Reihe, aber ohne solche Krawallmeldungen, stellt sich derzeit der Kupferkonzern Aurubis (WKN 676650) dar. Die Chancen aus Sicht von Point & Figure beleuchten wir in unserem aktuellen Newsletter. Wer die kostenfreie "D-A-CH Rundschau" jeden Samstag automatisch beziehen möchte, kann sich hier anmelden.
Selbst den größten Optimisten im Verein, bei den Fans, aber auch auf Anlegerseite dürfte klar sein, dass es für Borussia Dortmund (WKN 549309) schwer werden dürfte, die sportlichen und finanziellen Erfolge des vergangenen Geschäftsjahres 2012/13 zu wiederholen. Immerhin darf sich die internationale Konkurrenz üppiger Finanzspritzen von Investoren erfreuen, die dreistelligen Millionensummen für Spielertransfers aufwenden. Trotzdem befindet sich der BVB in einer guten Situation auch in den kommenden Jahren all diejenigen Lügen zu strafen, die Investitionen in Aktien von Fußballvereinen nicht ernst nehmen. Mehr dazu hier.

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