Für Novartis (WKN 904278) scheint es erst einmal nichts zu werden mit der Übernahme des Konkurrenten Roche (WKN 855167) und der Schaffung eines schweizerischen Megakonzerns in der Pharmabranche. Dagegen konnten die Basler trotz eines Gewinnrückgangs im dritten Quartal die Prognose für das Gesamtjahr 2013 anheben. Allerdings stellt das bevorstehende Ende des Patentschutzes für einige große Gewinnbringer auch erhebliche Risiken dar.
Zwischen Juli und September erzielte Novartis Umsatzerlöse in Höhe von 14,3 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutete dies einen Zuwachs um 4 Prozent. Auf Neun-Monats-Sicht steht nun ein Umsatzplus von 2 Prozent zu Buche. Für die verbesserte Wachstumsdynamik im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 machte das Unternehmen insbesondere die überraschend schwache Generika-Konkurrenz für das bisher wichtigste Produkt der Pharma-Sparte, das Bluthochdruckmittel Diovan, verantwortlich.
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