Die Ergebnisschwäche des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers Drägerwerk (WKN 555063) setzte sich auch im dritten Quartal fort. Im Gegensatz zum ersten Halbjahr 2013 waren es jedoch dieses mal vor allem ungünstige Währungseinflüsse, die für einen deutlichen Ergebnisrückgang und geringere Margenziele des TecDAX-Unternehmens sorgten.
Zwischen Juli und September musste Dräger beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Rückgang im Vorjahresvergleich um 26,6 Prozent auf 32,0 Mio. Euro hinnehmen. Damit fiel die EBIT-Marge von 7,6 auf 5,8 Prozent. Beim Nettogewinn ging es sogar um 31,6 Prozent auf 17,3 Mio. Euro nach unten. Das Unternehmen machte für die Ergebnisschwäche insbesondere die schwache Performance vieler Schwellenländer-Währungen gegenüber dem Euro verantwortlich.
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