Nach den durchmischten Nachrichten zu Beginn der Woche in Form der Mosaic-Zahlen und der Aussagen Uralkali-Vertriebschefs Oleg Petrov zur erwarteten Entwicklung des Kali-Marktes schöpfen die Anleger weiter Hoffnung auf eine Wiederauferstehung der Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88). Nicht ohne Grund. Heute gab es dazu positive Analystenkommentare.
Die Analysten von JPMorgan haben die Aktie von K+S von bislang "Underweight" auf "nun Neutral" heraufgestuft. Das Kursziel wurde zudem von 12 auf 21 Euro angehoben. Als Kurstreiber und Grund für die positive Einschätzung werden die Ankündigung von Kostensenkungen sowie der Verzicht auf eine Kapitalerhöhung genannt. Zudem sieht man auch bei JPMorgan Zeichen einer Versöhnung im russisch-weißrussischen Kali-Streit. Ferner rechnet man mit einer positiven Preisdynamik, nachdem das dritte Quartal erwartungsgemäß schwach verlaufen sei.
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