Der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller
Salzgitter
Die bereits mehrfach gesenkte Prognose für das Jahr bestätigte der Vorstand nun. Offiziell rechnet er weiter mit einem Vorsteuerverlust in der Größenordnung von 400 Millionen Euro. Darin sind die Kosten für das eingeleitete Sparprogramm noch nicht enthalten. Erste Belastungen dürften im vierten Quartal anfallen. Nach neun Monaten steht vor Steuern bereits ein Fehlbetrag von 363 Millionen Euro, was auch an hohen Abschreibungen aus dem zweiten Quartal liegt./enl/kja/stb
ISIN DE0006202005
AXC0025 2013-11-14/06:59