Rund um die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) ist auch weiterhin Spannung garantiert. Nachdem viele Analysten und mit Standard & Poor's (S&P) eine weitere US-Ratingagentur sich negativ zu K+S geäußert hatten, scheint man wenigstens bei JPMorgan ein Licht am Ende des Tunnels für den DAX-Konzern und ein böses Erwachen für alle Leerverkäufer zu sehen.
Zwar bezeichnet man auch dort das Kalidünger-Preisumfeld als ungünstig, allerdings gebe es laut einer Analyse vom Freitag, genügend denkbare Kurstreiber, die gegen Leerverkäufe sprechen würden. Somit könnten sich die vielen Leerverkäufer gehörig die Finger verbrennen. Gleichzeitig honorierte man bei JPMorgan die Sparanstrengungen bei K+S, so dass man sogar die Gewinnschätzungen für 2014 und das Kursziel für die K+S-Aktie von 21 auf 22 Euro nach oben schraubte. Das Anlageurteil bleibt dagegen bei "neutral". So weit wollte man sich dann wohl doch nicht aus dem Fenster lehnen und möglicherweise sogar eine Kaufempfehlung aussprechen.
Den vollständigen Artikel lesen ...