Trotz der jüngsten Bonitätsabstufungen von US-Ratingagenturen, konnte der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) zwei Anleihen im Gesamtwert von 1 Mrd. Euro zu günstigen Zinsen platzieren. Allerdings geht auch die K+S-Aktie am Dienstag in einem schwachen Gesamtmarkt baden. Zudem dürfte vielen Anlegern klar geworden sein, dass bei K+S trotz des frischen Geldes noch viele Baustellen offen sind.
Beide Anleihen haben jeweils ein Volumen von 500 Mio. Euro. Während eine Anleihe am 6. Dezember 2018 fällig wird und mit einem Zinskupon von 3,125 Prozent daherkommt, wird das andere Papier mit 4,125 Prozent verzinst und wird am 6. Dezember 2021 fällig. Laut Unternehmensangaben will man das Geld aus der Anleiheemission zur Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten, aber auch zur Finanzierung von Investitionen in das Legacy Projekt in Kanada nutzen.
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