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PRESSEMITTEILUNG/PREMIUMPRESSE: Rückkehr der Dreh-und Fr äsetechnik Wittenberg zur soliden materiellen Basis


Rettungs-Initiative per Genussschein: Zerspanungstechnik als lohnendes Investitionsfeld

Die Produktion ist ausgelastet, die Auftragsbücher voll und doch gerät ein produzierender Betrieb in die Insolvenz - dieses Vorkommnis gibt es in ganz Deutschland jeden Monat jedes Jahr. Denn ein Zahlungsausfall eines Kunden kann ein Unternehmen schnell in die Insolvenz treiben. Und das, obwohl die Auftragslage eigentlich vielversprechend ist. Ist die Basis solide, sind die Produktionsanlagen und Arbeitsplätze hochmodern, besteht die Chance auf eine Rückkehr zum gewinnbringenden Geschäftsleben.

Insolvenz trotz guter Auftragslage - vielversprechende Wege aus der Krise
Die Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH, hervorgegangen aus der insolventen Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH & Co. KG aus Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt steht genau vor dieser Situation. Im Frühsommer 2013 musste das Unternehmen einen Eigenantrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen, bedingt durch Zahlungsausfall, Zahlungsverschiebung und Produktionsprobleme. Zur Rettung des Unternehmens wurde in Übereinstimmung mit den Anwälten der Insolvenzverwaltung die Geschäftstätigkeit der Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH & Co. KG auf die Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH übertragen.
Ziel dieser Bemühungen ist die Erhaltung der aufwändig errichteten, zwanzig technologisch hochwertigen Arbeitsplätze und des hochmodernen Produktionsstandortes in der Lutherstadt Wittenberg.
Das Unternehmensziel liegt, aufbauend auf der soliden Basis der zu erwerbenden Geschäftsausstattung, in der Steigerung des Umsatzes, bei verbesserter Effizienz durch Rationalisierung und Weiterbildung der Mitarbeiter, von jährlich 6%.

Standort - Wettbewerb - Auftragslage und technische Möglichkeiten
Am Standort Wittenberg sind genügend Kapazitäten für eine 50%-ige Auslastung der Produktion vorhanden, der restliche Umsatz der Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH soll regional und Bundesweit erzielt werden, zudem ist die Region schwach besetzt mit Betrieben dieser Art.
Eine gute Marktposition, ein angemessener Bekanntheitsgrad auf dem regionalen Markt und eine langjährige Zusammenarbeit mit mittelständischen Zulieferern kennzeichnen die Wettbewerbssituation des Betriebs als solide. Die Produktionskapazitäten werden derzeit vollständig ausgelastet, die Produktion läuft seit Produktionsstart 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche. Die in Kleinserie hergestellten, hochkomplexen Maschinenteile finden deutschlandweit ihren Absatz. Die Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH verfügt über ein breites Spektrum von Werkzeugmaschinen, welches es ermöglicht die unterschiedlichsten Teile im Kundenauftrag herzustellen. Die Maschinen entsprechen dem neusten Stand der Technik, werden durch âEUR MAZATROL-MATRIX'- Steuerungen geregelt und zeichnen sich insbesondere durch hohe Bearbeitungsgenauigkeit aus.

Unternehmensrettung per Genussschein - 15% Überschussdividende für ein lohnendes Investitionsfeld

Mit dem Ziel, die Produktion und die Wirtschaftslage des Unternehmens auf eine solide Basis zu stellen, die Arbeitsplätze zu erhalten und den Fortbestand des Betriebs langfristig zu sichern, emittiert die Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH einen Genussschein, um Investoren zu finden. Das Ziel der Genussrechtsemission ist der Kauf des kompletten Anlagevermögens mit einem Buchwert per 31.12.2012 in Höhe von 1.208.320,- EUR zum aktuellen Angebotspreis von 440.000,- EUR. Das zu erwerbende Anlagevermögen wurde im Wesentlichen in den Jahren 2009 bis 2011 neu erworben bzw. hergestellt. Mit dem Kauf entfällt die aktuell noch zu zahlende Nutzungspauschale und die Produktionsstätte wird auf eine sichere materielle Basis gestellt.
Die zu erwartende Umsatzentwicklung zwischen 2013 und 2017 prognostiziert einen Gewinnwachstum vor Steuern von 19.729 auf 115.173 Euro.
Der emittierte Genussschein hat ein Volumen von 500.000 Euro, aufgeteilt in 5.000 Genussrechte
mit einem Nennbetrag von 100 Euro für maximal 20 Anleger bei einer Mindestzeichnung von 5.000 Euro und einer Mindestlaufzeit von fünf Jahren. Die Grunddividende beträgt 6% p.a. des Nennbetrages, die Überschussdividende 15% des Jahresüberschusses, die Auszahlung der Überschuss-Dividende erfolgt per Ende Juni des Folgejahres.
Details zum Genussschein und zum Emissionsprospekt sind auf Anfrage erhältlich.

Kontakt und Investitionsanfragen:

Dreh- und Frästechnik Wittenberg GmbH
Herrn Dr. Andreas Stoye
Am Heideberg 30
D-06886 Lutherstadt Wittenberg
Fax: +49 (0) 3491 / 642 93 61
E-Mail: dfw@drstoye.de

Dies ist eine Mitteilung über http://www.premiumpresse.de , für den Inhalt ist ausschließlich der Urheber verantwortlich.


(END) Dow Jones Newswires

December 10, 2013 04:21 ET (09:21 GMT)

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