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fairvesta Group AG: Drei unabhängige Experten beweisen: fairvesta ist besser als ihr Ruf

(DGAP-Media / 12.12.2013 / 15:27) 
 
Am 11.12.2013 fand im Parkhotel am Stuttgarter Flughafen die erste 
Pressekonferenz der Unternehmensgeschichte von fairvesta statt. Anlass war 
die Präsentation der Ergebnisse von drei unabhängigen Prüfern, die das 
Geschäftsmodell von fairvesta aus den Perspektiven des Anlegerschutzes, des 
Fonds-Monitorings und der Immobilienwirtschaft transparent durchleuchtet 
haben. Die Bilanz: Alle Immobilientransaktionen sind einwandfrei anhand der 
Investitionskriterien erfolgt. Das Geschäftsmodell von fairvesta ist 
plausibel. Die Pressekonferenz war zugleich ein Dialogangebot an die 
Medien, das fast alle maßgeblichen Publikationen angenommen haben. 
 
fairvesta ist als Unternehmen von der eigenen Investitionsstrategie fest 
überzeugt. In der Öffentlichkeit sind in jüngster Vergangenheit vermehrt 
Zweifel am Geschäftsmodell des Unternehmens aufgekommen. Diese Kritik nimmt 
das Unternehmen sehr ernst. Daher hat sich fairvesta Mitte Oktober 2013 
entschlossen, ihr Geschäftsmodell gleich drei unabhängigen Prüfungen aus 
unterschiedlichen Perspektiven unterziehen zu lassen. 
 
Die Anlegerschutzkanzlei Dr. Steinhübel Rechtsanwälte nahm alle Käufe und 
Verkäufe aller Immobilienhandelsfonds von fairvesta aus der Perspektive des 
Anlegerschutzes in Augenschein und überprüfte objektiv die wichtigsten 
Zahlen, Daten, Fakten und Originalurkunden. Die Dextro Group Germany führte 
ein aktuelles Monitoring zu jedem einzelnen Fonds und zu fairvesta im 
Ganzen durch. Der Analyst Stephan Appel recherchierte intensiv über 
fairvesta-Immobilien mit Leerstand oder angeblichen Problemlagen. 
 
Die drei Instanzen präsentierten ihre gewonnenen Erkenntnisse auf der 
Pressekonferenz. Alle kamen unabhängig voneinander auf das Ergebnis: Das 
Geschäftsmodell von fairvesta ist plausibel und funktioniert. 
 
Das Ergebnis des Anlegerschutzanwalts Dr. Steinhübel: 
Dr. Heinz Steinhübel zeigte das Ergebnis seiner Überprüfung, die sich auf 
alle Publikums-Immobilienhandelsfonds von fairvesta erstreckt und auf 
eingesehenen Originaldokumenten des Fonds und der Immobilien beruht. Dabei 
stellte er fest (Auszug): 
 
*'Bei allen abgeschlossenen Immobilienerwerben sind die fairvesta-Fonds als 
Eigentümer im Grundbuch eingetragen' 
*'In allen Fällen liegen die Kaufpreise der Immobilien deutlich unter den 
gutachterlich festgestellten Verkehrswerten' 
*'Alle Immobilienwertgutachten wurden von öffentlich bestellten und 
vereidigten Sachverständigen erstellt' 
*'Im Falle von Immobilienveräußerungen übersteigen die Verkaufspreise die 
Einkaufspreise deutlich' 
 
Die Aussagen des Fonds-Monitorings der Dextro Group im Einzelnen: 
Georgi Kodinov von der Dextro Analyse stellte umfangreiche Statistiken vor, 
die ebenfalls aus Originalunterlagen resultieren. In die Berechnungen, die 
mittels einer vom Institut Deutscher Wirtschaftsprüfer (IDW) zertifizierten 
Software aufgestellt wurden, flossen alle Immobiliendaten von fairvesta 
ein. 'Insgesamt wurden 192 Immobilienstandorte aus 10 Fonds der fairvesta 
als Datenbasis untersucht.' Für jeden einzelnen Fonds konnte so eine 
Simulation anhand von Risikomodellen und historischen Daten erstellt 
werden. In den Prüfberichten der noch aktiven Fonds heißt es: 
 
*'Dem Ergebnis der Simulation kann entnommen werden, dass die von der 
Anbieterin prognostizierten laufenden Überschüsse im Allgemeinen plausibel 
sind.' 
 
Exemplarisch einige Auszüge aus dem Fonds-Monitoring des fairvesta Mercatus 
VIII: 
 
*'Die Prognose der Anbieterin bzgl. des Fondsvolumens wurde übertroffen.' 
*'Im Jahr 2011 wurde in 17 Objektstandorte investiert, 7 
Verkaufstransaktionen wurden bereits nach einer durchschnittlichen 
Haltezeit von 1,06 Jahren vollzogen. Der Gesamtverkaufspreis lag ca. 31% 
über dem ursprünglich gezahlten Gesamteinkaufspreis und ca. 32% unter dem 
Gesamtverkehrswert der verkauften Immobilien.' 
*'Die zum Zeitpunkt des Erwerbs durchschnittliche Einkaufsrendite aller 
bisher erworbenen Immobilien betrug 13,19% des Gesamtkaufpreises. Der 
Gesamtverkehrswert betrug rund 159 Mio. Euro und lag somit ca. 53% über dem 
Gesamtkaufpreis.' 
*'Bei den Mieteinnahmen geht die Anbieterin von einer durchschnittlichen 
Mietrendite von ca. 10,69% p.a. aus. Dies halten wir für plausibel: Die 
Werte lassen sich anhand des historischen Portfolios der fairvesta 
bestätigen.' 
*'Die im Rahmen der Simulation ermittelte IRR-Rendite liegt bei 11,90% 
p.a.' 
 
Im Vergleich der Renditeprognosen der Dextro Group mit den Aussagen von 
fairvesta wird die Differenz zwischen linearer Renditeberechnung und der 
Zinseszinsrechnung deutlich. Daher fallen die Simulationen von Dextro 
niedriger aus. Ein Beispiel: Für den Fonds Mercatus VIII wurde laut 
Prospekt eine Rendite in Höhe von 13,96 Prozent prognostiziert. Das 
neutrale Szenario von Dextro erreicht einen Simulationswert von 11,90 
Prozent Rendite nach IRR-Standard. Sollte dieser Fall eintreten, so wäre 
dies nach Ansicht von fairvesta immer noch eine Rendite weit oberhalb des 
Marktniveaus - und das, obwohl die Abweichung hier 'rechnerisch' fast ein 
Sechstel beträgt. fairvesta hat sich dazu entschlossen, die Renditeangaben 
für die Zukunft linear und nach IRR-Standard (mit Zinseszins) zu tätigen. 
Das schafft zusätzliche Vergleichbarkeit und beugt weiteren 
Missverständnissen vor. 
 
Der Ausblick der Dextro Group Germany für die Immobilienhandelsfonds 
fairvesta I, III, IV sowie Mercatus VI bis XI ist 'stabil' - bei fairvesta 
V fiel er 'positiv' aus. Dies ist der einzige Fonds, deren 'Fair Value' mit 
94,1 Prozent unterhalb von 100 Prozent liegt. Der höchste Wert findet sich 
bei fairvesta Mercatus VIII mit einem Fair Value von 151,1 Prozent. Unter 
dem Begriff Fair Value wird im angelsächsischen Rechnungswesen ein Betrag 
verstanden, zu dem die sachverständigen und unabhängigen Geschäftspartner 
aktuell bereit wären, einen Vermögenswert zu tauschen. Er ähnelt damit dem 
so genannten 'aktuellen Zweitmarktwert'. 
 
Eine genaue Begriffserläuterung ist auf der Website von fairvesta in der 
Nachberichterstattung zur Pressekonferenz zu finden. Der durchschnittliche 
'Fair Value' über alle Fonds beträgt 117,99 Prozent und ist damit weit 
besser als der Branchendurchschnitt. 
 
Alle Immobilienhandelsfonds werden ab sofort einem externen und 
kontinuierlichen Fonds-Monitoring durch die Dextro Group unterworfen. 
 
Das Fazit der Leistungsanalyse von CHECK und die Erkenntnisse zum Fonds 
'fairvesta II': 
Stephan Appel von CHECK konnte aus verkehrstechnischen Gründen leider nicht 
seinen vorgesehenen Part bei der Pressekonferenz wahrnehmen. Seine 
Ergebnisse wurden den anwesenden Journalisten in Form seiner 
Leistungsanalyse ausgehändigt, die auch auf der Internetseite von fairvesta 
zu finden ist. Darin heißt es: 
 
*'lückenloser Nachweis der Vertragsdokumente und Mieterlisten erlaubt ein 
umfassendes Gesamtbild des Unternehmens' 
*'Im Branchenvergleich ist das fairvesta-Geschäftsmodell grundsätzlich 
überdurchschnittlich solide aufgestellt.' 
*'Per Stand 30.09.2013 liegt bei den lst-Mietrenditen kein Fonds unter 8 % 
bezogen auf die tatsächlich gezahlten Kaufpreise.' 
*'Im Durchschnitt kaufte fairvesta über alle Objekte zu ca. 55 % der 
Verkehrswerte ein.' 
*'Wir haben kein wirklich notleidendes Objekt identifizieren können.' 
*'Der Durchschnitt von ca. 3 Jahren Haltedauer wurde bisher in etwa 
eingehalten.' 
*'Ein Weiterverkauf von Immobilien an eine fairvesta nahestehende 
Gesellschaft ist mit Ausnahme des Objektes Chronos im Jahre 2009, welcher 
mit 100% Zustimmung der Gesellschafter/Anleger erfolgte, nicht 
festzustellen gewesen.' 
*'Geheimhaltung der Namen und Kaufpreise ist Bestandteil des 
Geschäftsmodells.' 
*'Anleger und Beiräte haben gleichwohl das Recht, die Immobilien und 
Geldtransaktionen einzusehen' 
 
Auch die anonym im Internet geführte Diskussion über den Verkauf der 
Objekte und die Rendite des Fonds fairvesta II konnte durch Herrn Appel 
zweifelsfrei aufgeklärt werden: 
 
*'Die öffentlich zitierten und in Zweifel gezogenen Angaben des fairvesta 
Generalbevollmächtigten zur Anbahnung und Abwicklung des Verkaufs sind 
nachweislich in jeder Hinsicht korrekt.' 
*'Definitiv Verkaufsvertragsbestandteil ist bei Zuwiderhandlung der 
Geheimhaltungsklausel die Zahlung einer Konventionalstrafe in mittlerer 
sechsstelliger Höhe.' 
*'Der notarielle Kaufvertrag wurde mit zwei ausländischen Investoren, 
welche nicht in Verbindung mit fairvesta stehen, in 2010 geschlossen.' 
*'Gemäß Kaufvertrag waren es zwei Käufer, die Verbriefung erfolgte jedoch 
zu Gunsten eines der beiden Käufer. Dadurch sind möglicherweise in der 
Kommunikation Missverständnisse entstanden.' 
*'Damit ist bewiesen, dass die ausgeschütteten und/oder reinvestierten 
Auszahlungen tatsächlich verdient wurden.' 
*'Betrachtet man die Rendite unter dem Aspekt der internen Verzinsung, 
ergibt sich, bezogen auf 6 Laufzeitjahre, ein IRR von 9,7 % p. a.' - das 
entspricht einer linearen Rendite von 12,37 Prozent p.a. 
 
Otmar Knoll, Handlungsbevollmächtigter der fairvesta und zugleich leitender 
Immobilien-Asset-Manager sieht sich durch die Ergebnisse in seiner Arbeit 
bestätigt: 'Alle drei Prüfer kommen unabhängig voneinander zu dem Schluss, 
dass unsere Immobilienhandelsstrategie plausibel ist. Alle 
Immobilientransaktionen konnten transparent begutachtet und bestätigt 
werden. Wir konnten darstellen, dass wir auch im Immobilienhandel sehr 
aktiv waren und bereits 46 Verkäufe stattgefunden haben. Die Verkaufsquote 
beträgt bezogen auf alle noch im Bestand befindlichen plus alle bereits 
veräußerten Objekte 19,66 Prozent. Dr. Steinhübel attestierte uns, dass wir 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 12, 2013 09:28 ET (14:28 GMT)

© 2013 Dow Jones News
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