Wackersdorf / Königsbach-Stein (ots) - Die Automobilzulieferer Technical Plastic Systems GmbH (TPS) aus Wackersdorf und die Härter-Gruppe in Königsbach-Stein bei Pforzheim bündeln künftig ihre Asienaktivitäten in einem Gemeinschaftsunternehmen: Härter TPS Technologies Limited wird das Joint Venture der beiden Unternehmen im chinesischen Dongguan heißen. Die entsprechenden Verträge wurden Anfang Dezember unterzeichnet. Die Härter Asia Dongguan Ltd. wird 2013 mit 110 Mitarbeitern einen Umsatz in Höhe von rund 13 Mio.EUR erwirtschaften. Das Unternehmen ist auf die Produktion von Stanz- und Hybridteilen auf hohem technischen Niveau spezialisiert. TPS hat die Hälfte der Anteile an Härter Asien übernommen. Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Behörden.
"Mit diesem Joint Venture bauen wir unseren internationalen Produktionsverbund weiter aus", sagt Erhard Krauß, Geschäftsführer und CEO der TPS Group. "Mit unseren Werken in Deutschland, Tschechien, Mexiko und jetzt China sind wir auf drei Kontinenten präsent. Das ist für unsere Kunden in der Automobilindustrie sehr wichtig. China wird für sie nicht nur als Absatzmarkt, sondern auch als Produktionsstandort immer bedeutender. Deshalb ist jetzt ein sehr guter Zeitpunkt, mit diesem Joint Venture eigene Kapazitäten in China aufzubauen." Auch Martin Härter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der Härter-Gruppe, zeigt sich vom Sinn des neuen Gemeinschaftsunternehmens überzeugt: "In unserem speziellen Fall können beide Partner von dem Know-how des jeweils anderen profitieren. Die Härter-Gruppe versteht sich als Experte im Stanzen und Umspritzen von Metall, die TPS Group hat ihren Schwerpunkt im Kunststoffbereich. Durch diese Fusion stärken wir unsere Kompetenz und Präsenz auf dem asiatischen Markt und schaffen die Grundlage für zügiges und anhaltendes Wachstum."
Die TPS Group erweitert mit dem Gemeinschaftsunternehmen ihr Portfolio an Produktionsverfahren um das Stanzen. TPS hat sich spezialisiert auf die Produktion von Kunststoffteilen im Spritzgussverfahren und sogenannten Hybridbauteilen, bei denen Kunststoff mit Metallteilen, Elektronikbaugruppen und weiteren Materialien wie Sensor- oder leitenden Folien kombiniert werden. Das Unternehmen beliefert damit überwiegend die Automobilindustrie. Mehr als 800 Mitarbeiter weltweit werden 2013 einen Umsatz von rund 130 Mio. EUR erwirtschaften. Härter entwickelt und produziert mit 1.500 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Polen, USA und China Stanzwerkzeuge, komplexe Stanzteile, Spritzgießteile und Baugruppen. Das Unternehmen hat weltweit Kunden in den Branchen Automotive, Elektronik, Hausgeräte und Gebäudetechnik sowie Medizintechnik. Für 2013 rechnet Härter mit einem Umsatz von rund 220 Mio. EUR.
"Wir sind nur in wenigen Bereichen direkte Wettbewerber, haben aber trotzdem genügend Gemeinsamkeiten, um in einem Joint Venture schnell reibungslos zusammen arbeiten zu können", erklärt der TPS-Geschäftsführer Erhard Krauß. "Deshalb sind die Rahmenbedingungen für das neue Gemeinschaftsunternehmen ausgezeichnet." Für TPS sei ein Produktionsstandort in Asien sehr wichtig, um langfristig den Erfolg des Unternehmens zu sichern. Krauß: "Dieser Schritt nach China ist die konsequente Fortsetzung unserer Strategie. Wir wollen unsere Kunden auf Basis des Verständnisses für die unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnisse in den verschiedenen Regionen der Welt und der räumlichen Nähe zu den wichtigen Märkten und Produktionsstandorten optimal beliefern können."
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Pressekontakt: Markus Engel Communication Consultants GmbH Engel & Heinz Jurastraße 8, 70565 Stuttgart Telefon: +49 (711) 9 78 93-11 engel@postamt.cc
"Mit diesem Joint Venture bauen wir unseren internationalen Produktionsverbund weiter aus", sagt Erhard Krauß, Geschäftsführer und CEO der TPS Group. "Mit unseren Werken in Deutschland, Tschechien, Mexiko und jetzt China sind wir auf drei Kontinenten präsent. Das ist für unsere Kunden in der Automobilindustrie sehr wichtig. China wird für sie nicht nur als Absatzmarkt, sondern auch als Produktionsstandort immer bedeutender. Deshalb ist jetzt ein sehr guter Zeitpunkt, mit diesem Joint Venture eigene Kapazitäten in China aufzubauen." Auch Martin Härter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der Härter-Gruppe, zeigt sich vom Sinn des neuen Gemeinschaftsunternehmens überzeugt: "In unserem speziellen Fall können beide Partner von dem Know-how des jeweils anderen profitieren. Die Härter-Gruppe versteht sich als Experte im Stanzen und Umspritzen von Metall, die TPS Group hat ihren Schwerpunkt im Kunststoffbereich. Durch diese Fusion stärken wir unsere Kompetenz und Präsenz auf dem asiatischen Markt und schaffen die Grundlage für zügiges und anhaltendes Wachstum."
Die TPS Group erweitert mit dem Gemeinschaftsunternehmen ihr Portfolio an Produktionsverfahren um das Stanzen. TPS hat sich spezialisiert auf die Produktion von Kunststoffteilen im Spritzgussverfahren und sogenannten Hybridbauteilen, bei denen Kunststoff mit Metallteilen, Elektronikbaugruppen und weiteren Materialien wie Sensor- oder leitenden Folien kombiniert werden. Das Unternehmen beliefert damit überwiegend die Automobilindustrie. Mehr als 800 Mitarbeiter weltweit werden 2013 einen Umsatz von rund 130 Mio. EUR erwirtschaften. Härter entwickelt und produziert mit 1.500 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Polen, USA und China Stanzwerkzeuge, komplexe Stanzteile, Spritzgießteile und Baugruppen. Das Unternehmen hat weltweit Kunden in den Branchen Automotive, Elektronik, Hausgeräte und Gebäudetechnik sowie Medizintechnik. Für 2013 rechnet Härter mit einem Umsatz von rund 220 Mio. EUR.
"Wir sind nur in wenigen Bereichen direkte Wettbewerber, haben aber trotzdem genügend Gemeinsamkeiten, um in einem Joint Venture schnell reibungslos zusammen arbeiten zu können", erklärt der TPS-Geschäftsführer Erhard Krauß. "Deshalb sind die Rahmenbedingungen für das neue Gemeinschaftsunternehmen ausgezeichnet." Für TPS sei ein Produktionsstandort in Asien sehr wichtig, um langfristig den Erfolg des Unternehmens zu sichern. Krauß: "Dieser Schritt nach China ist die konsequente Fortsetzung unserer Strategie. Wir wollen unsere Kunden auf Basis des Verständnisses für die unterschiedlichen Erwartungen und Bedürfnisse in den verschiedenen Regionen der Welt und der räumlichen Nähe zu den wichtigen Märkten und Produktionsstandorten optimal beliefern können."
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