In der ersten Jahreshälfte 2013 konnten sich die Baumarktketten hierzulande nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Dabei war es nicht immer die Schuld der Unternehmen selbst. Vielmehr hatten sie Pech mit dem Wetter. Aufgrund des schlechten Wetters verkauften sich insbesondere die Gartensortimente sehr schlecht. Doch speziell Hornbach (WKN 608343) konnte im dritten Quartal wieder deutlich erfreulichere Ergebnisse liefern.
Im dritten Geschäftsquartal (September bis November) wurden die Umsätze im Vorjahresvergleich um 5,1 Prozent auf 851,1 Mio. Euro gesteigert. Damit blieb trotz des schwachen Jahresauftakts auf neun Monate gesehen ein Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 2,68 Mrd. Euro übrig. Erfreulich lief es einmal mehr in Deutschland, während die krisengeplagten Regionen Europas immerhin einige Erholungstendenzen verzeichnen konnten. Zudem konnte das EBIT im dritten Quartal deutlich um 78,3 Prozent nach oben geschraubt werden. Dagegen lag das EBIT auf Neun-Monats-Sicht mit 173,5 Mio. Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau.
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