Baierbrunn (ots) - Spinnenbisse kommen in Europa äußerst selten vor und sind nicht gefährlich, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Schweizer Forscher. Diesen wurden in zwei Jahren gerade einmal 14 Bisse gemeldet. Am häufigsten hatte die "Nosferatu-Spinne" zugebissen, gefolgt vom "Ammen-Dornfinger". Beide kommen auch in Deutschland vor. Betroffene berichteten nur über örtliche Rötungen, Schmerzen und Schwellungen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2013 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
OTS: Wort und Bild - Apotheken Umschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/52678 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2013 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
OTS: Wort und Bild - Apotheken Umschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/52678 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de