Frankfurt/Oder (ots) - Wird als nächste Julia Timoschenko in Berlin begrüßt, vielleicht im Gegenzug dafür, dass sie auch in der ukrainischen Politik gegenüber Russland etwas leiser wird? Wahrscheinlich hat Angela Merkel, die ja aus ihrer persönlichen Abneigung gegenüber dem früheren KGB-Offizier Putin nie ein Geheimnis gemacht hat, inzwischen realisiert, dass sie in ihrer dritten Amtszeit doch irgendwie einen Umgang mit dem Mann im Kreml finden muss. Mit Frank-Walter Steinmeier hat sie ja nun auch wieder einen Außenminister im Kabinett, der in Moskau über gute Kontakte verfügt und für sie vorfühlen kann. Eines ist klar: Die Beziehungen zwischen Berlin und Moskau bleiben spannend.
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