Baierbrunn (ots) - Einmal untergegangene Haarfollikel kann der Körper nicht ersetzen - so entstehen Glatzen. Forschern der Columbia-Universität in New York gelang es nun, im Labor Ersatz zu schaffen, berichtet die "Apotheken Umschau": Aus noch intakten Follikeln entnahmen sie Haare bildende Zellen, vermehrten diese und verpflanzten sie in ein Stück Haut, wo sie neue Haarfollikel bildeten. Leider waren einige der neuen Haare nicht kräftig genug, die Haut zu durchdringen. Kahle Männer müssen also noch warten. Die Forscher arbeiten daran, die müden Sprösslinge aufzupäppeln.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2013 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
OTS: Wort und Bild - Apotheken Umschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/52678 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2013 B liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
OTS: Wort und Bild - Apotheken Umschau newsroom: http://www.presseportal.de/pm/52678 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de