Berlin (ots) - Der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl hat ein härteres Vorgehen gegen Armutsmigration aus Rumänien und Bulgarien verlangt. Auf lokaler Ebene müsse "alles getan werden, um Missbrauch von Sozialleistungen zu verhindern", sagte der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag": "Aber auch auf nationaler Ebene brauchen wir Gesetzesänderungen." So dürfe Kindergeld nicht an Kinder ausgezahlt werden, die anders als ihre Eltern nicht in Deutschland lebten. Beim Bezug von Sozialhilfe müsse es eine Sperrfrist geben.
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