Frankfurt/Oder (ots) - Wer gehofft hatte, dass sich nach dem Amtsantritt des nordkoreanischen Staatschefs Kim Jong Un vor zwei Jahren etwas am Verhältnis zum Nachbarland Südkorea verbessern würde, sieht sich getäuscht. Immer wieder gibt es - so wie jetzt auch wieder - nur Ankündigungen, die mit Drohungen eines vernichtenden Nuklear¬schlags gepaart sind. Im eigenen Land greift Kim hingegen im Stile eines auto¬kratischen Diktators durch. Seinen kürzlich hingerichteten Onkel und Mentor Jang Song Thaek auch noch als "Schmutz" zu bezeichnen, zeigt klar, wes Geistes Kind Kim ist.
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