Stuttgart (ots) - Die Landesregierung hat für die Feier am Tag der Deutschen Einheit 2013 in Stuttgart fast doppelt so viel Geld ausgegeben, wie ihr vom Landtag genehmigt worden war. Irritierend ist, wie offensichtlich unbeachtet es zu der massiven Überziehung kam. Obwohl sie sich abgezeichnet haben muss, schrillten nirgendwo die Alarmglocken, trat niemand auf die Ausgabenbremse. Erst beim Zusammenrechnen nach dem Fest fiel der Kostenschub offiziell auf. Das darf bei einer solchen Größenordnung nicht passieren - und bei höheren noch weniger. Insofern tun Regierung und Landtag gut daran, die Ursachen gründlich zu untersuchen.
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