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Wochenrückblick KW3: K+S und die Frage nach den Chancen

Auch die zweite richtige Handelswoche in diesem Jahr war voller Optimismus. DAX und MDAX setzten ihre Hausse weiter fort und markierten neue Rekordhochs. Angesichts dieser Entwicklung sind natürlich vor allem die Nachzügler in den Indizes Gesprächsthema Nummer eins. Im DAX ist dies eindeutig der Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88). Nachdem zu Wochenbeginn die Prognosen aus dem letzten Jahr wiederholt wurden, herrschte etwas Unsicherheit am Markt. Ist eine Wiederholung bekannter Tatsachen nun eine Bestätigung oder hat sie keine Aussagekraft. Bis zu den Zahlen ist noch einige Wochen Zeit, doch das gute Salzgeschäft in den USA angesichts des Rekordwinters und die Beruhigung am Kalimarkt, lassen die Ängste etwas zurückgehen. Doch ob die Kurserholung der letzten Monate damit nicht schon Erholung genug ist, bleibt unklar. Optimisten hoffen natürlich mit alten Kursständen, doch ob diese in 2014 wirklich wieder erreicht werden, darf mit Recht angezweifelt werden. Aber auch in den kommenden Wochen dürfte die K+S-Aktie zu den meistgesuchten Aktien zählen, schließlich sind Turnaround-Kandidaten immer die spannendesten Papiere auf dem Kurszettel, auch wenn die Rendite bei anderen Papiere höher, aber eben auch langweiliger ist.

Der DAX und sein Chart

Nachdem der DAX zum Jahresauftakt erst einmal durchgeatmet hatte, setzt er jetzt seine Rekordjagd fort. Die Weichen für weitere Kurssteigerungen und einen Angriff auf die runde 10.000er-Marke sind gestellt. Mehr dazu in unserem wöchentlichen Ausblick DAX.

Einzeltitel aus Deutschland

Nach einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Zusammenhang mit dem so genannten Atom-Moratorium aus dem Jahr 2011 darf sich der zweitgrößte deutsche Energieversorger RWE (WKN 703712) möglicherweise auf eine Schadenersatzzahlung des Landes Hessen in dreistelliger Millionenhöhe freuen. Allerdings könnte diese Entscheidung der deutschen Nummer eins E.ON (WKN ENAG99) - sollten die Schadenersatzzahlungen im Fall der dauerhaften Abschaltung Schule machen - noch mehr Freude bereiten. Immerhin waren die Düsseldorfer noch mehr als RWE von dem deutschen Atomausstieg betroffen. Mehr zu den Kurschancen.
Lange Zeit von den Anlegern abgestraft, kennt die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100) seit rund einem halben Jahr fast nur den Weg nach oben. In dieser Zeit wurde der Wert des DAX-Papiers mehr als verdoppelt. Allerdings stand die zweitgrößte Bank Deutschlands mit dieser Entwicklung nicht alleine da. Vielmehr gewinnen die Investoren immer mehr Vertrauen in den gesamten Finanzsektor und die Bankenwerte.
Spannende Kurschancen ergeben derzeit bei Fuchs Petrolub (WKN 579043). Mehr dazu aus Sicht von Point&Figure haben wir in unserem aktuellen Newsletter geschrieben. Wer die kostenfreie "Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau" jede Woche automatisch beziehen möchte, kann sich hier anmelden.
Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard (WKN 747206) profitierte in dieser Woche neben einem positiven Analystenkommentar von einem Auftrag des Bezahlfernsehsenders Sky Deutschland (WKN SKYD00). Damit setzt die Wirecard-Aktie ihre jüngste Rallye fort, nachdem der Aufwärtstrend zwischenzeitlich wegen Sorgen über mögliche Gewinnbelastungen durch das Investitionsprogramm des Unternehmens unterbrochen worden war. Mehr dazu hier.
Die ProSiebenSat.1-Aktie (WKN PSM777) wollte in der zweiten Jahreshälfte 2013 nicht mehr ganz so schnell zulegen wie es dem MDAX-Titel zu Beginn des vergangenen Jahres gelungen war. Trotzdem nutzten die beiden Großaktionäre KKR und Permira nun die bereits erreichten hohen Notierungen, um sich gänzlich von ihren Beteiligungen an ProSiebenSat.1. zu trennen. Allerdings dürfte dies alles andere als ein Beinbruch sein, da gerade mit dem Rückzug von KKR und Permira sowie dem jüngsten Wachstumskurs des Unternehmens ein Aufstieg in den DAX ermöglicht wurde.
Auch wenn Europas größter Handelskonzern Carrefour (WKN 852362) im vierten Geschäftsquartal einige Erfolge verbuchen und mit den Umsätzen die Analystenerwartungen treffen konnte, muss die Carrefour-Aktie im Donnerstaghandel deutliche Verluste hinnehmen. Dabei hatten die Franzosen im Weihnachtsquartal ähnliche Probleme wie der deutsche Konkurrent Metro (WKN 725750). Trotzdem ist es auch sichtbar, dass sich beide Konzerne auf dem Weg der Besserung befinden.

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