Gestern befand sich der DAX mitten in der Konsolidierung. Wenn es nach Andreas Wolf, Chefredakteur des DAX-Bulletins, geht, dann könnte sich dieser Trend vorerst fortsetzen. Bei den Unternehmen setzt er sich mit den neuen Zahlen von SAP auseinander.
Wolf bleibt bei seiner Einschätzung, dass sich der DAX noch in einer kleinen Konsolidierungsphase befindet, die den Index noch einmal 60 bis 70 Punkte nach unten führen könnte. Er rechnet aber damit, dass der DAX zum Monatsende den Test der 10.000-Punkte-Marke unternehmen wird. Auf der Unternehmensseite hat SAP am Dienstag seine endgültigen Jahreszahlen vorgelegt. Der Experte stellt fest, dass die Erwartungen des Marktes einigermaßen erfüllt wurden. Doch man könne bei SAP auch häufig beobachten, dass die Veröffentlichung der Geschäftszahlen dazu führt, dass es zu Gewinnmitnahmen bei der Aktie kommt. Von daher empfiehlt Wolf Kurse im Bereich zwischen 56 und 57 Euro zu einem günstigen Einstieg zu nutzen.
Ein weiteres Thema ist der ZEW-Konjunkturindikator, der am Mittag veröffentlicht wird. Wolf sagt, dass der Index immer sehr dicht am Markt ist: "Wenn die Marktreaktionen nach oben zeigen, dann schreibt sich das in diesem Indikator fest. Ich denke auch, dass der Trend weiter nach oben gehen wird. Es wird den Markt aber nicht so stark beeinflussen." Mit Blick auf die USA und den Dow Jones rechnet der Analyst vorerst mit einer Konsolidierung und gegen Ende der Woche mit einer positiven Reaktion, weil dann die großen Unternehmen in die US-Berichtssaison einsteigen.
Was Wolf zu den Aktien von IBM und AMD sagt, erfahren Sie im Video!
Lesen Sie dazu auch: DAX mit leichten Gewinnen: Commerzbank, Deutsche Telekom, Nordex, SAP und RWE im Fokus von den Kollegen von DER AKTIONÄR.
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Wolf bleibt bei seiner Einschätzung, dass sich der DAX noch in einer kleinen Konsolidierungsphase befindet, die den Index noch einmal 60 bis 70 Punkte nach unten führen könnte. Er rechnet aber damit, dass der DAX zum Monatsende den Test der 10.000-Punkte-Marke unternehmen wird. Auf der Unternehmensseite hat SAP am Dienstag seine endgültigen Jahreszahlen vorgelegt. Der Experte stellt fest, dass die Erwartungen des Marktes einigermaßen erfüllt wurden. Doch man könne bei SAP auch häufig beobachten, dass die Veröffentlichung der Geschäftszahlen dazu führt, dass es zu Gewinnmitnahmen bei der Aktie kommt. Von daher empfiehlt Wolf Kurse im Bereich zwischen 56 und 57 Euro zu einem günstigen Einstieg zu nutzen.
Ein weiteres Thema ist der ZEW-Konjunkturindikator, der am Mittag veröffentlicht wird. Wolf sagt, dass der Index immer sehr dicht am Markt ist: "Wenn die Marktreaktionen nach oben zeigen, dann schreibt sich das in diesem Indikator fest. Ich denke auch, dass der Trend weiter nach oben gehen wird. Es wird den Markt aber nicht so stark beeinflussen." Mit Blick auf die USA und den Dow Jones rechnet der Analyst vorerst mit einer Konsolidierung und gegen Ende der Woche mit einer positiven Reaktion, weil dann die großen Unternehmen in die US-Berichtssaison einsteigen.
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